TaoRis (Smut)

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PoV. Tao
„Babyboy! Komm her!" rief Kris. Ich ging zu ihm. „Ja, Daddy?" Etwas Angst hatte ich schon. „Warst du gestern brav?" Verdammt. Sowas fragte er nur, wenn er wusste, dass die Antwort nein war. Lügen brachte nichts, also sagte ich die Wahrheit. „Nein Daddy. Ich war unartig." meinte ich mit gesenktem Blick. „Wusste ich doch. Du hast dich selbst angefasst, ohne meine Erlaubnis. Ich hoffe doch, dass du weißt, was jetzt auf dich zukommt?" „Ja Daddy. Ich werde bestraft Daddy." „Genau." Das würde heißen, dass ich wieder den nächsten Tag nicht laufen könnte. Toll... „Auf's Bett und ausziehen." Ich gehorchte und als ich fertig war, wies er mich an, mich auf den Bauch zu drehen. Nachdem ich das ausgeführt hatte, schlug Kris mir auf den Arsch. Ich schrie auf und Kris forderte mich auf, die Schläge laut zu zählen. Am Ende gelangte ich bei 20 an. Mein Arsch war wahrscheinlich schon total rot. Aber das machte mich unglaublich hart. Er machte mich hart. „Du fässt dich nicht noch mal ohne Erlaubnis selbst an Baby, ist das klar?" Kris schlug mir nochmal auf den Arsch. „Ja Daddy~ Es ist klar~" sagte ich, halb vor Schmerz wimmernd, halb stöhnend. Er drehte mich um und meinte, ich solle warten, bevor er kurz wegging und mit einem kleinen Karton zurück kam. Ich hatte schon so ein dumpfes Gefühl, als er vor dem Karton hockte und was raussuchte. Da Kris mir nicht erlaubt hatte, aufzustehen, blieb ich liegen, auch wenn ich neugierig war. Als er meine Handgelenke nahm und auf einmal etwas drum war, wusste ich, was es war. Er fesselte mich. Das machte er zwar bei mir nicht zum ersten Mal, dennoch fühlte es sich komisch an. Das war immer so und würde wahrscheinlich immer so sein. Trotzdem genoss ich es und wurde noch härter. „Baby, ist es zu fest oder geht es?" flüsterte er mir ins Ohr. Das liebte ich an ihm. Egal ob er mich bestrafen wollte, oder nicht. Er ging nie zu weit und schaute immer, dass es mir auch gefiel. „Nein alles gut Daddy, das passt." meinte ich. „Gut." sagte er, bevor er mein Glied in die Hand nahm und ein paar Mal pumpte. „Daddy~ Oh mein Gott~" Als ich kurz vorm Kommen war, hörte er auf und ließ kurz von mir ab, bis ich mich beruhigt hatte, nur um mein Glied dann in den Mund zu nehmen. Ich stöhnte diesmal doch lauter auf und er machte es wieder so lange, bis ich kurz vorm kommen war. „Daddy~ Lass mich bitte kommen~" nörgelte ich. „Nope." antwortete Kris eiskalt und schon spürte ich seine Spitze an meinem Eingang. Dann glitt er in mich hinein, was ich mit einem langgezogenen Stöhnen quittierte. Es tat etwas weh, aber nicht lange. Dann fing er an zuzustoßen und ich spürte eine Hand an meinem Hals. „Darf ich, Baby?" Ich nickte und Kris drückte zu, sodass er einen angenehmen Druck hatte, ich aber noch atmen konnte. Der Druck am Hals und seine Stöße waren einfach nur perfekt. Ich liebte es und wünschte, es würde nie aufhören. „Daddy~" „Ja Babyboy?" „Darf ich jetzt kommen~?" Ich war wirklich kurz davor. Und zum Glück ließ er mich nun. Also kam ich mit einem lauten Schrei und Kris kurz danach auch mit einem befreiten Stöhnen. Kris entzog sich mir und löste die Fesseln. Dann legte er sich neben mich und legte seine Finger an mein Kinn, um meinen Kopf in seine Richtung zu drehen und mich zu küssen. Ich erwiderte sofort und irgendwann lösten wir uns aus Luftmangel und wir schliefen Arm in Arm ein. Kris war wirklich der perfekte Mann für mich. Ich liebte ihn unglaublich doll und auch der Sex mit ihm war befriedigender als mit jedem anderen, mit dem ich schon hatte. Dass ich immer Bottom war, störte mich nicht, aber auch ich war schon einige Male Top. Ihn störte dies keineswegs. Auch Kris brauchte Abwechslung.
Am nächsten Tag wachte ich allein auf. Als ich auf die Uhr schaute, merkte ich, dass es eigentlich erst um 8 war, wo er normalerweise noch schlief. Irgendwas hatte er ausgeheckt. Ich stand auf und ging in die Küche, wo ich ihn erwartete, aber da war er nicht. Also machte ich mir kurz ein Toast und überlegte, wo er sein könnte. Dann fiel mir das Wohnzimmer ein, wo ich hinging und dort war er auch. „Guten Morgen Schatz." sagte ich und er schaute mich lächelnd an. „Morgen, mein Panda." „Uhm Kris?" er schaute mich fragend an. „Wieso bist du so früh wach? Das ist unüblich für dich." Mein Freund lächelte nur und holte aus einer Schublade eine kleine Schachtel, bevor er sich vor mich kniete. Was sollte das jetzt werden? Die Frage wurde mir schnell beantwortet.
„Huang Zitao. Wir sind jetzt schon 2 Jahre zusammen und du machst mich unglaublich glücklich. Ich liebe dich über alles und möchte mein gesamtes Leben mit dir verbringen. Also frage ich dich nun.
Willst du mich, Wu Yifan, heiraten?"
Ich traute meinen Ohren kaum und konnte nicht anders als über beide Ohren zu lächeln und mich um seinen Hals zu werfen. „Ja! Ich will!" sagte ich überglücklich und wir küssten uns. Ich war unglaublich glücklich und Kris auch, man sah es ihm an. Glücklich verbrachten wir den Tag zusammen und es war einer der besten Tage meines Lebens.

Soo das war das 5. OneShot. Ich hoffe es gefällt euch! Es hat mir wieder unglaublich Spaß gemacht, das zu schreiben und ich hoffe, ihr hattet Spaß beim lesen ^^
Byee <3

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