PoV.: D.O.
„Babyboy!" rief Kai. Schnell lief ich zu ihm und steckte meinen Kopf durch die Tür. „Ja Daddy?" „Komm her." Ich befolgte seine Anweisung und als ich bei ihm war, zog er mich auf seinen Schoß. „Kommen wir gleich zum Punkt. Hast du dich selbst angefa-" fing er an, doch ich unterbrach ihn. „Ja." Dann schaute ich nach unten, wissend, dass ich einen zweiten Fehler begangen hatte. „Wie sollst du deine Antworten verfassen, Babyboy?" fragte er mich dann. „An Daddy gerichtet." „Genau. Also, sag es nochmal, ohne mich zu unterbrechen. Also, hast du dich selbst angefasst, Babyboy?" Ich biss mir kurz auf die Lippe. „Ja, habe ich, Daddy." brach ich zerknirscht raus. „Was wird Daddy dann wohl tun müssen?" „Daddy wird mich bestrafen müssen." Kai nickte. „Genau, Babyboy." hauchte er mir ins Ohr. „Ich fürchte, wir müssen dann ins Schlafzimmer gehen." Ich nickte und er hob mich hoch, weshalb ich kurz aufquiekte und mich an ihm festhielt, woraufhin er kurz schmunzelte.
Im Schlafzimmer angekommen, schmiss er mich aufs Bett und lehnte sich über mich. „Kurze Wiederholung. Was hast du falsch gemacht, Babyboy?" fragte er mich nochmal. „Ich habe mich selbst angefasst und Daddy unterbrochen." antwortete ich wahrheitsgemäß. „Genau. Was denkst du, reichen 10 Schläge?" Ich wollte nicht ja sagen, aber auch nicht nein. Also zuckte ich nur mit den Schultern, um im nächsten Moment kurz aufzuzischen. „Benutz deine Worte, wenn du mit Daddy redest!" Verdammt, ich liebte diese Seite an ihm... „Tut mir leid, Daddy. Ich weiß nicht, ob 10 reichen." Kai nickte. „Ich aber." Dann drehte er mich um und befahl mir, mich auszuziehen. Ich tat dies und legte mich wieder auf den Bauch. „Du zählst mit und bedankst dich für jeden Schlag bei Daddy, klar?" fragte er und ich nickte. „Ja, Daddy." fügte ich noch hinzu. Also ging es los. Er schlug mich 10 mal auf den Arsch und ich zählte mit, bedankte mich jedes Mal. Dann spürte ich plötzlich etwas kaltes in mir. Ich schaute nach hinten und merkte, dass er eine Pistole in mir versenkt hatte. „Keine Sorge, sie ist leer." Ich nickte und versuchte, mich zu entspannen, was ich auch schaffte, wodurch ich es auch genießen konnte. „Stört es dich, wenn ich dich überstimuliere?" fragte Kai mich, nachdem ich mich stöhnend entladen hatte. „Dir ist es doch eh egal, oder, Daddy?" „Stimmt auch wieder, Babyboy." Eins wusste ich: Ich würde diese Nacht lange wach bleiben... Und sehr oft kommen... Meine Gedanken wurden durch drei Finger unterbrochen, die sich auf einmal in mich schoben, woraufhin ich laut „Daddy~!" stöhnte. Kai fügte noch einen Finger zu, bevor er bald alle Finger in mir hatte und dann in mir herumtastete. Bald fand er meinen Lustpunkt, weshalb ich etwas lauter stöhnte. Er massierte meine Prostata weiter, bis ich wieder kam. Als Kai seine Hand aus mir rausnahm, herrschte erst Leere in mir. Dann, etwas später, kam etwas gummiartiges in mich. Ich kam darauf, dass es ein Dildo war. Er war relativ groß, wodurch ich relativ laut aufstöhnte. Kai zog ihn kurz raus, um ihn wieder hart reinzustoßen, was er noch öfter machte, bis ich mich zum dritten mal auf der Matratze entlud. „Daddy~ bitte nimm mich durch~" nörgelte ich. Dann spürte ich eine Hand, welche sich in meinen Haaren festkrallte und meinen Kopf hochzog, wodurch ich kurz aufkeuchte. „Nein, Babyboy. Noch nicht." hauchte Kai mir dann noch ins Ohr. Seine Stimme verpasste mir Gänsehaut. Auf einmal hörte ich, wie eine Schublade aufging und darin herumgewühlt wurde. Dann merkte ich, wie Kai meine Hände nahm und etwas kühles drum machte. Da ich meine Hände nicht mehr bewegen konnte, wusste ich, dass es Handschellen waren. „Mach dich mal nützlich Babyboy." meinte Kai nur und setzte sich hin, während er mich auf dem Boden absetzte, sodass ich vor ihm saß. Er zog die Hose aus und spreizte die Beine, wo mir seine, wer hätte es gedacht, harte Länge bereits entgegen sprang. Ich rutschte vor, woraufhin er auf einmal meinen Kopf nahm und in seinen Schritt drückte. Schnell nahm ich seine Spitze in den Mund, bevor ich eifrig leckte und saugte, bis er sich tief stöhnend in meinem Mund entlud, was ich alles schluckte. „Fuck, bist du gut, Babyboy." lobte er mich. „Ich habe vom Meister gelernt, Daddy." lächelte ich ihn an und er gab auch ein Lächeln zurück. „Darf ich aufstehen, Daddy?" fragte ich und Kai nickte. Also versuchte ich, irgendwie aufzustehen, was ich auch schaffte. Dann schmiss Kai mich wieder auf das Bett, diesmal so, dass ich auf dem Rücken lag. Er küsste mich leidenschaftlich und nebenbei wanderte seine Hand an meinen Hals, wo er relativ fest zudrückte. Ich stöhnte leicht in den Kuss hinein, woraufhin er seine Zunge in meinen Mund wandern ließ. Es entstand ein feuchter Zungenkuss, der uns beide wieder hard werden ließ. Gut, ich war es schon vorher so halb. Jetzt wieder richtig. Auf einmal stieß Kai in mich, weshalb ich den Kuss durch einen Schrei unterbrechen musste. Er stieß sofort weiter zu, wodurch ich unglaublich schrie, was noch lauter wurde, als er meine Prostata getroffen hatte. Diese versuchte er, noch öfter zu treffen und schaffte es auch, wodurch ich mich mit einem lauten „Daddy~" zwischen uns entlud. Er kam kurz darauf in mir. Nachdem Kai sich wieder separiert hatte, löste er die Handschellen und legte sich neben mich. „Daddy?" fragte ich dann. „Ja, Babyboy?" Als Kai mir seine Aufmerksamkeit schenkte, atmete ich kurz tief durch und schaute ihm dann fest, dennoch sanft in die Augen. „Ich liebe dich." Kai's Augen wurden größer als meine (O.O), wodurch ich kurz kicherte, dann aber wieder ernst wurde. Kurz darauf, als er das Realisieren anscheinend abgeschlossen hatte, lächelte er breit und flüsterte „Ich liebe dich auch." Dann küssten wir uns. Liebevoll.Ich hoffe es hat euch gefallen ^^
Es kommt noch eins da ich vergessen hab das beides hochzuladen, sorry >.<
Anygays bye <3
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EXO OneShots
FanfictionExo OneShots (Name sagt alles) Es werden x Reader und Ship OS kommen Ich nehme Wünsche an :) Triggerwarnings: Smut Boyxboy Meistens Daddykink Wird in den os dann alles nochmal erwähnt