Kapitel 5

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Eddie's sicht:

„Hey jungs, Bock morgen Pizza essen zu gehen?" fragte ich die andern. Wie in einem Chor antworteten sie mir mit einem „klar". „Okay, super. Ist es okay wenn ich Charlie frage ob sie mitkommt?" fragte ich verunsichert was sie davon hielten. „Natürlich" bestätigten sie meine Frage.

Ich ging also die Tür raus um zu gucken wo Charlie ist. Sie war schon am Ende des Parkplatzes als ich ihr hinterher rief „Warte, wo willst du hin? Es ist spät". „Ich komme schon klar Edward, fahr du nachhause." hörte ich sie sagen.

Ich machte mich auf den Weg zu meinem Van als ich sah wie ein anderer an Charlie hielt. „CHARLIE" schrie ich als ich sah das sie in Arme eines großen Mannes mit einer Maske viel.

Ich stürmte wieder zu den andern, voller Panik was ich jetzt tun sollte. Hatte ich etwa Angst? Um Charlie? Ich kenne sie doch garnicht. Warum bereitet sie mir solche Sorgen?

„Leute, ich glaube Charlie wurde grad entführt." war das einzige was ich jetzt noch in dieser Situation raus bringen konnte. "Okay Eddie, ganz ruhig. Was hast du gesehen?" Fragte Dustin mich.

"Ich stieg grad in meinen Van als ich sah wie ein anderer an ihr hielt und ein großer Mann mit einer Maske aus dem Auto kam und sie auf den Hinterkopf schlug. Ich konnte grad noch ihrem Namen schreien bevor ich wieder zu euch gekommen bin." Versuchte ich zu erklären was ich grad erlebt habe.

"Hast du mal darüber nachgedacht dem Van zu folgen?" Fragte wheeler mich. "Scheiß, scheiße, scheiße warum bin ich da nicht selber drauf gekommen." Began ich an zu fluchen.

Ich rannte wieder auf den Parkplatz wo mein dunkelroter Van stand und band mir meine Haare zusammen, immerhin muss ich schnell handeln. Ich startete den Motor und konnte grad noch den Van sehen wo Charlie drin war.

Ich fuhr so schnell ich konnte hinterher doch irgendwann stoppte er an einem abgelegenem Ort in einem Wald und ein Mann stieg aus. Er sagte irgendwas aber ich konnte es nicht verstehen. War es russisch? Was machen Russen hier in Hawkins?

Charlie. Sie holen Charlie aus dem Van. Sie sieht nicht gut aus. Ich muss ihr irgendwie daraus helfen.

Denk nach Eddie wie kann ich Charlie helfen. Streng dein Gehirn an. Wie kann ich ungesehen in das Gebäude. Hoffentlich geht es Charlie gut. Warum bedeutet sie mir so viel? Sie kommt mir so vertraut vor. Wir kennen uns doch noch garnicht. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.

Ich stieg aus meinem Van aus und duckte mich hinter den Motor um zu gucken wann der Mann in das Gebäude geht, damit ich mich hinterher schleichen kann.

Eddie Munson - nur ein Nachbar oder doch ein loverboy?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt