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"Zieh dich aus." forderte ich ihn auf, was er auch gleich tat, sich das Shirt über den Kopf zog und es achtlos auf den Bodenwarf, meinen BH, den er mir zuvor geöffnet hatte gleich mit. Seinen blassen Oberkörper bewundernd, biss ich mir auf die Unterlippe, strich ihm über die glatte Haut, sah wie er leicht erschauderte. Ein Blick in seine Augen zeigte mir, wie dunkel diese vor Verlangen waren. Mit leicht geöffnetem Mund sah er mich an, senkte sich langsam wieder auf mich, verband unsere Lippen hungrig miteinander, fuhr mit seiner Zunge in meinen Mund, den er ganz für sich vereinnahmte, während seine nackte Brust sich an meine presste. das Gefühl von unserer heißen Haut aneinander war so unglaublich erregend. Ich löste meine Beine von seiner Hüfte, öffnete zwischen uns erst meine Jeans, dann seine... strampelte mir das störende Stück Stoff von den Beinen und zog dann seinen Hosenbund über seinen Hintern, über den ich meine Hände gleiten ließ. 

"Ganz schön ungeduldig." schmunzelte er, während er seine Hose abstreifte, dafür den Kuss unterbrach, was ich schmollend registrierte. 

"Ich will dich halt spüren... überall an mir." meinte ich und sein halbes Lächeln erschien wieder, was mich irgendwann noch in den Wahnsinn treiben würde, weil er so verdammt sexy dabei aussah. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn wieder zu mir, fing seine Lippen mit meinen ein, übernahm diesmal die Führung, was ihn wohl so sehr überraschte, dass er sich nicht einmal wehrte. Während des Kusses schob ich ihn leicht von mir runter, um ihn auf den Rücken zu drehen und mich auf seine Hüfte zu setzen, die Beine zu beiden Seiten neben ihn legte. Meine Lippen wanderten sein Kinn bis zum Hals entlang, wo ich fest an der Haut saugte, ihn markierte, was ihm, seinem Keuchen zu urteilen, wirklich gut zu gefallen schien.

"Was wird das?" fragte er atemlos, während ich seinen Hals und seine Schulter verschönerte.

"Du hast über 30 Jahre keinen Sex mehr gehabt... lass mich einfach machen." flüsterte ich in sein Ohr, sah wie sich seine Nackenhärchen erhoben und eine Gänsehaut seinen Hals bis zur Hüfte hinunter lief. Mit großen Augen sah er mich an, schien sich aber nicht wehren zu wollen.

"Naja... eigentlich 35..." gab er zu, bevor ich ihn wieder küsste und meine Hand in seiner Unterhose verschwinden ließ, seine Erregung mit meinen Fingern umschloss, was ihn direkt gegen meine Lippen Keuchen ließ. Seine Finger krallten sich in meinen Hintern, zogen mich näher zu ihm, während er den Kuss intensivierte, Mit dem Daumen fuhr ich über die bereits feuchte Spitze spürte, wie er erzitterte. Grinsend löste ich mich von ihm, rutschte weiter runter, wobei ich eine Spur aus Küssen über seine Brust, den Bauch, bis unter den Bauchnabel zog, dann ungeduldig die Unterhose herunter zog, mir über die Lippen leckte, als mir sein Glied entgegen sprang, woraufhin ich ihn wieder Keuchen hörte. Mein Blick wanderte zu seinen Augen, die mich erwartungsvoll, ungeduldig und verzückt zugleich anschauten, in dem Moment, als er meine glänzenden Lippen betrachtete, die ich eben erst angefeuchtet hatte, zuckte sein Schwanz, den ich nun wieder in der Hand hielt.

"Weißt du... eigentlich, ist dieser Körper ja noch komplett unschuldig... alles was ich hier mit dir tue... hat noch niemals jemand mit diesem Körper gemacht... das macht mich gerade unglaublich an... der Gedanke... dass ich mir das jetzt einfach so nehme... " sagte ich verführerisch und sah ihn schlucken. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab, fuhr dann mit der Zunge Kreise über seine Spitze, woraufhin er kaum seine Beine still halten konnte.

"Mach was du willst mit mir, Baby... ich gehöre ganz dir." brachte er heiser heraus, als sein Kopf zurück auf das Kissen fiel und ich mich zufrieden an ihm austobte. Bei mir war es auch schon etwas her, deswegen wollte ich es nicht zu sehr herauszögern, dennoch genoss ich die Macht, die ich über ihn hatte, als ich ihn ganz in meinen Mund saugte und dabei nicht aufhörte, meine Zunge spielen zu lassen. Sein stöhnen spornte mich an, doch als ich dann noch anfing, seinen Hoden zu massieren und sein Atem immer schneller wurde, stoppte er mich.

"Ich weiß nicht... wie lange... ich das noch... durchhalte." keuchte er und ich ließ ihn aus meinem Mund heraus ploppen, da ich hier kein vorzeitiges Ende provozieren wollte. Ich sollte ihn nicht schon gleich beim ersten Mal überfordern...

Er zog mich zu sich hoch und küsste mich hungriger, als zuvor, ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch durchdrehen und auch ich konnte es kaum noch erwarten, rieb meinen Unterkörper an ihm, spürte das ziehende Verlangen in mir, endlich ganz von ihm ausgefüllt zu werden. So wie ich vorhin bei ihm, zog er mir nun meinen Slip herunter, ohne den Kuss zu unterbrechen, der immer wilder wurde. Als der störende Stoff weg war, hob ich mein Becken an, platzierte seine Härte und ließ mich dann langsam auf ihm herabsinken. 

"Hmmmm" seufzte ich in seinen Mund, was er mit dem gleichen Keuchen beantwortete, seine Arme fest um mich schloss und damit fest an ihn presste. Während ich meine Hüfte vor und zurück bewegte, die Reibung zwischen uns erhöhte, was immer mehr lustvolle Spannung zwischen uns entstehen ließ, konnte ich einfach nicht genug von seinen Lippen bekommen, doch irgendwann, war diese liegende Position zu anstrengend, weswegen ich meine Lippen von ihm löste und mich aufsetzte, die Beine neben ihm anwinkelte und die Hände auf seiner Brust abstützte, wodurch ich viel mehr Bewegungsfreiheit bekam. Meine Bewegungen auf ihm wurden immer schneller und jeder Atemzug kam mit einem leisen Keuchen aus meinem Mund, während sein Blick nun auf meinen Brüsten lag, die dabei die ganze Zeit hüpften. Er hielt mich am Becken fest und fing zusätzlich von unten an in mich zu stoßen, was mich immer verrückter werden ließ. Es fühlte sich so unglaublich an, wie er immer wieder tiefer in mir verschwand, dabei Nerven berührte, die ich gar nicht wusste, dass ich sie besaß, die unglaublich schöne Anspannung in mir immer höher trieb. Seine Atmung ging mittlerweile hektisch stoßweise und seine Augen waren geschlossen, dennoch sah ich, wie sie sich unstet unter den geschlossenen Wimpern bewegten, sein Mund vor Ekstase verzogen, erhöhten wir das Tempo nochmal. Sein Anblick war genauso heiß, wie sein harter Schwanz sich in mir anfühlte, ließ mich immer fester gegen ihn Bewegen, bis sich die ganze Anspannung in Wellenartigen Glücksgefühlen löste, wobei ich die Geräusche, die ich von mir gab, nicht mehr kontrollieren konnte und so mit mir selbst beschäftigt war, dass ich gar nicht merkte, dass auch er gekommen war. 

"Damn, Baby..." war alles, was er sagte, als er mich zu sich herunter zog, mich in seine Arme Nahm und hielt, bis wir uns beide wieder erholt hatten. Sanft strich er mir durch die Haare und küsste mich immer wieder auf den Mund. Ich wusste, ich würde es morgen bereuen, aber ich war so müde, dass ich einschlief, egal, ob wir beide noch klebten... aber es fühlte sich gerade alles so schön an, so entspannt und voller Glückshormone, dass ich meine Augen einfach nicht offen halten konnte...

Suga 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt