kapitel 32

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POV: hinata

Meine Augen waren geschlossen, meine Ohren zu als wäre ich unter Wasser, Lichter drückten sich gegen meine geschlossenen Augenlider, gleichmäßig atmete ich die Luft ein und aus die mir von dem Schlauch gegeben wurde, mein Körper schmerzte, aber nur an denn Rippen und meine Beine waren taub, es fühlte sich alles so Surreal an, wie in einem Traum, nur das dieser traum real war... hatte ich es geschafft ? War ich wach ? Ich bin zu schwach um mich zu bewegen ich habe einfach keine Kraft. Ich öffnete meine Augen leicht es ist alles verschwommen die Lichter taten in denn Augen weh, meine Sicht wurde klarer und mein Gehör auch, ich hörte die Maschinen Piepen und ein weißes Bett in dem ich lag, das Fenster auf der linken Seite und auf der Fensterbank Sonnenblumen ich liebte sonnenblumen es waren meine Lieblings Blumen, ich spürte etwas schweres auf meiner Hand rechts neben mir lag ein kageyama der seine Hand auf meine hielt und mit dem Kopf auf dem bett lag, ich nahm meine ganze Kraft zusammen und legte meine Hand in seine um sie zu drücken... soviel Kraft hatte ich noch bevor ich weiter reagieren konnte sah kageyama auf und sah mich an und weinte, er brachte kein Ton raus ich sah ihn nur mit halb geöffneten Augen an da ich keine Kraft mehr hatte, ich konnte ihn endlich wieder berühren und sein warmen Körper fühlen das brachte mich nur zum Lächeln.

Kageyama weinte noch stille trännen "h-hinata du bist wach,, weinte er und lächelte, ruckartig sprang er auf immer noch Fassungslos und rief nach einem Arzt keine Minuten später kamen ein Arzt und eine Schwester rein sie nahmen mir die Maske von dem Gesicht und denn Schlauch brauchte ich jetzt auch nicht mehr da ich nun alleine atmete, der Arzt untersuchte mich noch und leuchtete mir in die Augen was mich vor Schmerz zucken ließ, das brannte höllisch in denn Augen, "schön das du wieder aufgewacht bist, wir werden sofort deine Mutter verständigen,, berichtete der Arzt freudig und ging mit schnellen Schritten raus, kageyama stand immer noch geschockt neben mir, "strahle ich jetzt wieder wie die Blumen ?,, lächelte ich ihn schwach an, er kam nur auf mich zu und drückte mich fest ich schlang meine arme um ihn was nicht ganz klappte da ich noch ziemlich schwach war.

POV: kageyama

Schnell rief ich ein Arzt der shoyo alles ab nahm was er an geräten im Gesicht hatte ich brachte weiter keine Worte raus ich war nur überglücklich das mein shoyo jetzt wieder bei mir war, das er jetzt wach war und alles gut wurde... "strahle ich jetzt wieder wie die Blumen?,, hörte ich denn kleinen schwach sagen er lächelte was mir ein stick im Herzen gab weil ich so glücklich war, aber woher wusste er das... ich ging nur auf ihn zu und umarmte ihn ich drückte ihn fest gegen mich ich wollte wieder spüren das er bei mir war... es machte mich so glücklich denn warmen Körper zu spüren der mich umgarb er war wieder so lebhaft wie früher auch wenn er noch schwach war, war er nicht mehr so still und kalt wie vorher, "ich habe dich so unendlich doll vermisst ich bin so froh das du wieder da bist,, lachte ich mit Tränen in denn Augen, ein letztes Mal drückte ich denn kleinen fest an mich und lies dann los bevor ich ihn noch zerquetschte, "ich habe dich auch vermisst ich will bald wieder Bälle schlagen,, lächelte shoyo und ich spürte wie mir ein Lächeln übers Gesicht huschte, "ich war die ganze Zeit bei dir hinata,, "ich weiß ich war auch bei dir,, sprach hinata "wie bei mi-,, mein Satz konnte ich jedoch nicht aussprechen "schon gut jetzt bin ich ja wieder da,, lachte er. Ich konnte ihn nicht mehr zu hören da meine Gefühle gerade über schwammen... also ging ich wieder auf ihn zu,

Und küsste ihn.

Traum oder Realität ? (Kagehina)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt