kapitel 43

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POV: hinata

Ich öffnete langsam meine Augen und es war dunkel, ich spürte etwas schweres auf mir, kageyama lag auf mein Bauch und schlief, ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir das es halb 3 war, wir waren wohl beide eingeschlafen ich wollte kageyama nicht wecken aber das Sofa war nach einer Zeit echt unangenehm... noch im halb schlaf richtete ich mich leicht auf, ein Schmerz durchfuhr meine Beine "ahhh-,, stöhnte ich Schmerz voll auf, scheiße ich muss leise sein sonnst weck ich kageyama... "mhm kannst du mal aufhören dich so viel zu bewegen...,, hörte ich unter mir, "s-sorry aber meine Beine tun weh,, sagte ich und versuchte die Schmerzen zu ignorieren, kageyama stand vorsichtig auf und rieb sich die Augen "tut mir leid kleiner ich helf dir,, im nächsten Moment spürte ich zwei Arme die sich um mich schlungen und mich hoch hoben, "ey ka-kageyama stop was machst du,, versuchte ich leise zu sein "na was wohl ich trage dich hoch ich will nicht das du schmerzen hast,, er ging problemlos die Treppen hoch zu mein zimmer als ob nichts wäre, es war total dunkel im haus und eine angenehme Stille lag in der Luft, als kageyama mich sanft im bett runterlies legte er sich neber mich "danke,, sagte ich aber so leise das ich mich selber kaum verstehen konnte... "bitte süßer,, nuschelte kageyama und schlief wieder ein, w-was süßer ? Hatte er mich gerade wirklich süßer genannt ?! Meinte er das ernst ??? Ich spürte wie mir die Hitze in denn Wangen stieg und ich meine Hände vors Gesicht schlug, warum gefiel mir das so das er mir solche Namen gab... AHHHH der macht mich verrückt. Nach wenigen Minuten schlief ich wieder ein.

Am nächsten Morgen wachte ich wieder alleine im Bett auf, die Sonnenstrahlen schienen durchs Fenster in mein Gesicht weswegen ich mich schnell umdrehte, kein kageyama... ach ja er war ja in der Schule, im ganzes haus war es still und ich stand auf es wer recht kühl obwohl die sonne so schien ich zog mich langsam an und verbrachte denn Tag wie denn letzten, mit essen und lernen und fernsehen ich konnte ja nichts anderes machen, sobald meine Beine wieder fit genug sind gehe ich wieder zur Schule ich will meine freunde wieder sehen...

So verging der Tag.

POV: kageyama

In der Schule war es wie immer langweilig... nur das training machte spass aber ohne shoyo war es nicht das gleiche, ich muss mich irgendwie bedanken das ich bei shoyo wohnen darf fällt mir ein, nur wie ?... villeicht sollte ich seine mutter ein paar Blumen schenken oder sowas ach man denken ist anstrengend vor allem wenn man seine Milch vergessen hatte, wir hatten gerade japanisch und akira saß wieder vor mir... Ihre Blicke waren mir nicht entgangen die sie mir zu warf, ich weiß nicht ob sie mich töten will oder ob sie versucht sich noch an mich ran zu machen bei ihr kann man sich nicht sicher sein... aber ich will mit shoyo zusammen sein und nicht mit ihr ich hoffe er gibt mir bald eine Antwort ich will so schnell wie es geht mit ihm zusammen sein und ihn wieder küssen, ich habe angst das wenn ich es jetzt mache etwas schief geht oder so naja hoffen wir mal das beste •~•.

Der Unterricht verging jetzt ziemlich schnell und es war auch schon mittags Pause die ich mit sugawara verbrachte wir setzten uns an ein Tisch etwas weiter draußen...

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Hallo ich hab schon lange mein Abschieds Spruch nicht mehr gebracht also hier kommt er

Ara ara sayonara 🏐

Traum oder Realität ? (Kagehina)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt