Gänsehaut, Angstschweiß, Panik und Co. - Tipps zum gruseligen Schreiben

Erklärung

Die Zeit des traurig seins und Wartens ist vorbei. Es geht weiter.

Falls du nicht von "Gore, Splatter, Folter und Co. - Tipps zum grausamen Schreiben" kommen solltest, dieses Buch ist sozusagen ein zweiter Teil davon.
Es wird ungefähr gleich aufgebaut sein. Natürlich musst du das andere Tipp-Buch nicht lesen, aber erwarte ja nicht, dass ich hier ernst bleibe. Dieses Buch hat den "funny" Tag nicht nur um Leser anzuziehen.

In diesem Buch gehe ich davon aus, dass man jede Situation, mit ein bisschen Kreativität, in einen totalen Horrortrip verwandeln kann. Blut braucht man dazu gar nicht einmal.
Ich werde in jedem Kapitel auf einige geeignete und erprobte Wege eingehen, oder dich mit nützlichen Schreibtipps versorgen, die mir helfen.
Natürlich musst du aber kein Autor sein um dieses Handbuch zu genießen. Die Tipps eignen sich auch super dafür, sich verstörendes Hintergrundwissen anzueignen, mit dem du dann dein Umfeld ärgern kannst. Oder dich, wenn das einschlafen wieder zu leicht geht (deine Probleme hätte ich gern)...

Das sind unsere Beispielfiguren, an denen ich die jeweiligen Situationen erklären werde.  Die Situationen sind nicht zusammenhängend:

Lina: Das Beispielopfer, sie ist die, der das ganze unheimliche Zeug passiert.

Jack: Linas Sohn, ihm passieren auch viele schlimme Dinge, manchmal ist er aber auch das Böse ™️

Bob: Der Beispielmörder, er ist ein Mensch und er ist böse

Ycul: Das Beispielmonster, sie ist eine böse Entität. Sie ist schlau und kann Lina absolut nicht ab.

Dölb: Das (andere) Beispielmonster, es ist dumm wie Brot und lächzt nach Blut. Manchmal wird es von Ycul kontrolliert.

In Kapitel 25 verlose ich die Figuren an Interessenten aus der Leserschaft.

Auch lebt dieses Buch, genau wie das letzte, so ein bisschen von deiner Mitarbeit. Wenn du also Fragen, Anmerkungen oder Vorschläge für Kapitel hast, dann schreib mir die doch bitte in die Kommentare.

Viel Spaß!