Ich kam endlich unten am See an und sah das Schiff auf den See. Es wackelte etwas hin und her aber sonst war alles ruhig. Paar Lichter waren noch an. Ich ging weiter und wusste nicht genau wo Fred mich treffen wollte also lief ich zum Felsen wo ich mich mit Harry mal unterhalten hatte.
Ich warte und guckte hin und her, ich hörte mal was knistern oder Knacksen und schreckte immer mal. „Prinzessin" kam es leise und ich guckte in die Richtung als Fred auftauchte „da bist du ja" sagte ich und er kam auf mich zu „wie hast du es geschafft hierher zu kommen?" fragte er mich als er auf mich zu kam „durch den Vordereingang" er guckte mich genervt an „was?" fragte ich „und ich nahm einen Geheimgang nach dem anderen um hierher zu kommen und dann sagst du mir jetzt das es so leicht ist raus zu kommen?" ich lachte los „Tja kannst du mal sehen was" er drückte mich gleich an sich und ich genoss die Umarmung einfach, ich guckte zu ihm hoch und lächelte ihn an „du bist so schön" er küsste mich.
„So komm" sagt er und nahm meine Hand „wohin gehen wir?" „lass dich überraschen" er riss mich einfach mit und wir liefen etwas, als wir in die Nähe vom verbotenen Wald gingen „Fred" sagte ich aber er zog mich einfach mit rein „wir dürfen hier nicht rein" er lachte „Angst?" ich guckte mich um, der Wald war tagsüber schon gruslig aber jetzt in der Nacht war es noch schlimmer, ich griff Freds Hand doller zu und lachte „keine Angst, ich bin bei dir" wir liefen etwas als eine kleine Höhle auftauchte „wow" sagte ich „ja George und ich haben sie gefunden" ich guckte ihn an „ja kleines wir sind oft in diesen Wald" ich verdrehte die Augen und wir gingen in die Höhle.
Wir liefen tiefer rein und dann wurde es hell und ich sah paar Kerzen „wow Fred" sagte ich und ich drehte mich um meine Achse. Kerzen machten die Höhle einfach so gemütlich und wärmer. Es lagen paar decken auf den Boden und dann war doch noch essen „hast du das alles gemacht?" ich guckte ihn an „ja nur für dich" ich konnte nicht aufhören zu grinsen. Wir gingen auf die vielen Decken. „Es ist wunderschön Fred" er küsste meinen Kopf „schön das es dir gefällt" und das tat es wirklich „hier war noch in der Küche" ich musste lachen „man sieht es"
Wir fingen an das Essen von den Hauselfen zu essen „toll nachher bin ich so fett wie eine Kugel" und Fred schaute mich belustigt an „du bist doof" ich lachte und steckte mir noch ein Stück Pastete in den Mund. Ich guckte Fred an der gerade ein Stück Kuchen aß und er guckte zu mir als er grinste und mich dann küsste.
Er stellte seinen Teller während des Kuss ab und dann nahm er mein Teller und stellte den auch weg. Er zog mich auf seinen Schoß und wir küssten uns weiter. Ich griff in sein Haar und ich liebte es einfach. Seine Hand war einmal auf meiner Taille und seine andere Hand an meinem Nacken. Wir konnten uns nicht lösen.
Jetzt waren beide seiner Hände an meiner Taille und sie gingen unter meine Jacke so wie unter meinem Shirt. Diese Berührungen auf meine nackten Haut waren unbeschreiblich. Er ging etwas höher mit seinen Händen und strichen meinen Rücken.
Ich ging unter seinem Pulli und spürte seinen Sixpack und war einfach erstaunt wie gut er gebaut ist. Seine Hände kamen wieder vor und er öffnete meine Jacke. Wir küssten uns immer weiter und unsere Zungen waren wie geschaffen für einander. Er zog mir meine Jacke aus. Meine Jacke glitt zu Boden. Wir zogen uns gegenseitig immer mehr aus und irgendwie war ich nervös obwohl ich es schon hatte aber das war nicht aus liebe, das hier mit Fred war aus liebe und das ist was ganz anderes.
Wir lagen schon für der Decke und Fred lag über mir als er mich weiter küsste. Ich liebte seinen Oberkörper so sehr, diese Muskeln jetzt auch noch zusehen war für mich der Wahnsinn. Ich strich mehrmals drüber und am liebsten würde ich es den ganzen Tag machen als er an meine Hose kam, er guckte mich an und ich nickte. Er zog sie runter und ich lag nur noch in Unterwäsche da.
Durch die Kerzen war es einfach warm hier drin.
Freds Hände erkundigen meinen Körper und er küsste meinen Hals runter.
Seine Hand kamen an den Bund von meinem Slip „bist du dir sicher?" fragte er mich und ich nickte „und wie" sagte ich, ich merkte das er wurde langsam nervös „hey alles gut?" fragte ich ihn und er nickte „wenn du nicht willst ist das in Ordnung" sagte ich zu ihm „doch aber ich muss dir was sagen" ich legte meinen Kopf schief „ich hatte noch n.." ich legte den Finger auf seinen Mund und wusste was er sagen will und es war okay das er noch nie hatte als ich ihn einfach küsste und ihm damit die Angst nahm. „Denk nicht so viel nach okay" er nickte und ich zog ihm seine Hose mit seinem Boxer aus. Ich staunte nicht schlecht denn er war mehr als gut bestückt. Er zog mir meinen Slip runter und legte seinen Penis an meinem Eingang. Er guckte mich wieder an und ich nickte als er sich langsam in mich rein schob, Stück für Stück. Ich stöhnte auf. Es war einfach ein tolles Gefühl denn sein Penis nahm einfach alles in mir ein. Als er sich dann auch schon rein und raus schob. Es war einfach der Wahnsinn dieses Gefühl ihn in mich zu spüren. Er wurde immer schneller und ich merkte wie sich alles in meinem unterleib verkrampft und ich wollte einfach nur noch loslassen und anscheinend merkte er selber das ich komme denn ich wurde enger und sein gutes Stück war einfach hart und dick. Als ich einfach losließ und komme. Ich stöhnte auf und diese Glücksgefühle kamen nur so hoch. Ich dachte gerade einfach an nix und war einfach frei, keine Sorgen, keine Last, einfach nur pures Glück in mir, als Fred aufstöhnte und in mir kam, ich spürte wie sein Penis pochte und die warme Flüssigkeit in mir verbreitet. Er blieb noch in mir drin und ließ sich erschöpft auf mich fallen. Ich strich seinen Rücken hoch und runter. Es war so perfekt.
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Eine Slytherin und ein Gryffindor?
FanfictionEmilia Sommer ist eine Slytherin und stolz drauf, sie geht in das 4 Schuljahr wie Harry Potter und ist die Freundin von Draco Malfoy. Viele haben sie in eine Schublade gesteckt mit den ganzen anderen Slytherins. Denn alle denken das sie genauso is...