Eine Slytherin und ein Gryffindor?

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So Leute ich geb euch den schnell Durchlauf.
Also gewonnen hat Harry, eigentlich hätten Harry und Cedric aber Cedric starb bei dem Turnier.
Voldemort ist zurückgekehrt, was jeden in Angst und Schrecken jagt zumindest den Leuten die Harry glauben, denn das taten nicht alle.
Es gab eine Trauerfeier für Cedric und es tat mir leid, ich hab immer noch die Schreie im Kopf von seinem Dad.

Aber mal was bisschen erfreulicher, das Jahr war zu Ende und endlich hauten die ganzen anderen Schüler wieder ab, die gingen einen richtig auf den Keks. Fred und ich sind immer noch glücklich zusammen und wieder mal hab ich ein Jahr in Hogwarts hinter mir und komme dann in das 5 Schuljahr und Fred ins 7 und somit ist es sein letztes Jahr. Das wird schwer aber man findet Wege und Lösung.

Wir saßen im Zug auf den Weg nach Hause.
Ich kuschelte mich an Fred und wir saßen mit George, Lee und dem goldenen Trio im Abteil. Wir lachten viel und genossen noch die Zeit zusammen.
Ich freut mich sehr auf zuhause und auf meine Eltern.

Die Zugfahrt war jetzt nicht so spannend wie alle immer denken, ich schlief fast die ganze Zugfahrt auf Freds Schoß und er streichelt meinen Kopf.
Der Zug kam auf Gleis neundreiviertel an und man sah schon die vielen Eltern die ihre Kinder abholten.
Ich stieg mit den anderen aus Fred und George blieben kurz mit Harry noch sitzen, warum keine Ahnung aber vielleicht wollten sie was klären.
Ich nahm meine Sachen und ging schon mal vor. Ich sah meine Eltern schon warten und musste grinsen. Meine Mum sah so wie ich aus fast. Nur das sie grüne Augen hatte und kürzere Haare. Dad war groß und breit gebaut. Er hatte blaue Augen und kurze braune Haare. „Liebling" sagte meine mum als ich ihr um den Hals fiel „Mum" sagte ich und drückte sie fest an mich als wir uns lösten drückte ich meinen Dad „ich hab euch so vermisst" Dad küsste meinen Scheitel „und wir dich mein Schatz" sie wollte gerade gehen aber ich zeigte ihnen das sie warten sollen „ich muss mich noch verabschieden" sagte ich und sah Blaise der auf mich zu kam. „Bis in 6 Wochen Lia" sagte er und wir umarmten uns. „Schreib mir ja" er nickte als er wieder weg ging „können wir?" kam es von meinem Dad „noch nicht" sagte ich als ich Fred endlich sichte. Ich rannte auf ihn zu und sprang ihm um den Hals „bitte schreib mir" sagte ich und er nickte „auf jeden Fall Prinzessin" ich guckte ihn an „und vielleicht können wir uns treffen" lächelt „liebend gern" er küsste mich und ich grinste in den Kuss. Als meine Eltern auf uns zu kamen „Mili willst du uns nicht vorstellen?" ich löste mich von Fred „oder sind wir dir zu peinlich" ich schüttelte nur den Kopf „Mum, Dad das ist Fred Weasley und mein Freund" Dad schaute Fred an und ich musste lachen denn Fred war fast so groß wie mein Dad „ah hallo Fred" er reichte ihm die Hand „hallo Mister Sommer" Mum lächelte mich an und guckte Fred an als ihr das Armband auffiel „hallo Fred, ich bin Die Mum von Emilia" sie reichte ihm die Hand „hallo Miss Sommer" sie wank ab „nenn und doch Isabell und John, diese Miss und Mister hört sich so alt an oder Schatz" Dad nickte nur „wie ich sehe funktioniert das Armband?" Fred guckte auf seine Hand „oh ja es ist echt ein wunderschönes Armband" Dad nickte „es wird dich immer beschützen Fred glaub mir" ich dreht mich zu Fred „Okay Fred, ich hoffe wir sehen uns" ich küsste ihn „komm uns doch mal besuchen Fred Ja" sagte meine Mum und Fred nickte „liebend gern" und so verabschieden wir uns von Fred als Mum Molly sieht und ihr zu winkt „schöne Ferien Molly" sagte mein Dad lachend und Molly lachte „danke und ihr auch" und so apparierten wir nachhause.
Ich war so froh wieder hier zu sein in unserem Haus.

5 Wochen waren vergangen und die letzte Woche kam Fred zu mir und ich freute mich sehr darauf.
Dad wollte ihn abholen. Mum und Dad waren komisch drauf, denn sie waren immer mal weg und meinten das sie eine Versammlung haben auf Arbeit. Sie wurden auch immer vorsichtiger und das alles wegen dem dunklen Lord der zurück kam.
Mum sagte mir das Dad nicht mehr so oft nach Ägypten geht sondern hier mehr blieb und Mum sie arbeitet im St. - Mungos als Krankenschwester. Sie musste sowieso mehr auf Arbeit denn es gab immer mehr Notfälle.
Ja die Zeiten waren irgendwie dunkler geworden und man hatte schon Angst auf den Straßen zu gehen.

Ich wachte frühs auf und freut mich sehr denn Fred wird nach dem Frühstück endlich kommen.
Ich ging schnell duschen und zog mich dann auch an. Ich lief die Treppen runter in die Küche wo Mum und Dad schon saßen „morgen" sagte ich. Mum guckte hoch und lächelt „morgen mein Schatz" Dad laß den Tagesprophet und ich sah ein Bild von Harry „der Junge der lügt" laß ich leise vor „alles Müll was hier drin steht" sagte Dad und klappte den Tagesprophet zu und schmiss ihn auf den leeren Stuhl „sagt mal glaubt ihr Harry Potter?" fragte ich und sie guckten mich an „sagen wir es so Emilia" ich guckte meinen Dad an „das was gerade passiert, ist nix neues für uns. So fing es früher auch an" ich nickte und Mum guckte besorgt „es kommen schlimme Zeiten auf uns" ich seufzte „aber mach dir keine Gedanken mein Schatz, freu dich lieber das Fred kommt" ich lächelte „oh ja das tue ich" sie nickte und Dad trank seinen Kaffee „den ich gleich abholen muss" er guckte auf die Uhr und er sprang auf „komme gleich wieder" sagte er und küsste meinen Scheitel. Und so ging er auch schon weg. „Emilia?" ich guckte zu meiner Mum „wir müssen dir was sagen" ich nickte „du fragst dich sicherlich wo wir immer sind oder?" ich wollte nix Falsches sagen „Ja schon aber wenn ihr es mir nicht sagen wollt ist das in Ordnung" sie lächelt „aber du musst es erfahren, denn ich denke das Fred es weis und ich will nicht das du im dunklen rumrennst" ich nickte und sie erzählte mir das sie in einem Orden sind der Orden hieß Phönix und wurde von Dumbledore gegründet und hatte schonmal gegen den dunklen Lord gekämpft, da er wieder da ist, haben sie sich alle zusammen getrommelt. Genaueres wollte sie mir nicht sagen was sie immer besprechen aber sie meinte ich solle immer auf dieser Seite bleiben und keinem davon erzählen. Ich nickte nur und hörte ihr zu.