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Fred:
Da hat sie einfach unsere Wohnung mehr dekoriert. Das Weib macht echt einen verrückt. Aber es sah gut aus und viel freundlicher. „Du machst mich echt verrückt" sagte George „na dann schau lieber nicht in dein Zimmer" sagte Emilia lachend und George ging gleich in sein Zimmer „was hast du gemacht?" sie grinste „verschönert" ich schüttelt den Kopf und küsste ihren Kopf „Emilia" schrie George „bitte Georgie" wir lachten alle als er wieder kam „warum?" sie zuckte die Schultern „ich finde die Wohnung jetzt viel gemütlicher und für Frauenbesuch besser" George hatte seinen Mund offen „aber ich hab doch kein Frauenbesuch" ich musste kichern „Fred" ich guckte meinen Bruder an „Klappe". Ich lachte „naja frag dich warum" als Lydia aufstand und sich das Zimmer anguckt „ach sieht doch gut aus George" er guckte sie an „findest du oder sagst du das nur so?" sie lächelt „nein es ist echt toll" er grinste plötzlich und ich guckte Emilia an die nur mit den Augenbrauen wackelt. Ich setzte mich neben ihr auf den Stuhl und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel „lass mich raten mein Zimmer hat auch was abbekommen?" sie guckte mich an „ja hat es Schatz" ich grinste als ich sie zu mir zog und wir uns küssten „es wird dir gefallen" ich legte meine Stirn an ihre „es ist mir egal was du in meinem Zimmer machst denn du sollst dich wohl fühlen bei mir" sie lächelt „das würde ich auch mit dir in einer Besenkammer" wir lachten. George und Lydia quatschten auf der Couch „sie wären ein tolles Paar oder?" ich nickte „ich weis das Lydia Georgie toll findet" ich guckte sie an „ehrlich?" sie nickte „was für ein Zufall" sie runzelt die Stirn „George nämlich auch" sie machte große Augen „frag dich warum sie bei uns arbeitet" sie lachte „na dann" wir wackelten beide mit den Augenbrauen „wir sollten vielleicht ins Zimmer oder?" ich nickte „unbedingt" als wir aufstanden „so Leute wir gehen mal ins Bett" die beiden schauten „echt?" wir nickten „Lydia wenn du willst penn hier" sagte Ich zu ihr und sie wurde leicht rot als sie George anschaute „Ja musst nicht mehr so spät gehen" sagte George „danke" als wir nur noch wanken und dann ins Zimmer gingen „und?" fragte mich Emilia und ich war begeistert „gefällt mir" und das tat es wirklich, jetzt merkt man das ich ein Mädchen an meiner Seite habe die auch noch Geschmack hat.
Sie zog sich um und ich guckte sie an als sie mein Shirt an hatte und aufs Bett krabbelte und sich am Kopfende hinsetzt und ein Buch vom Nachttisch nimmt und anfängt zu lesen. Ich zog mich aus bis auf die Boxershorts und knallte mich neben ihr. Ich legte mein Kopf auf ihren Bauch und sie kraulte meinen Kopf während des Lesens. Ich schaute auf mein Armband von ihr und es zeigte mir das alles okay sei. Als ich ihren nackten Oberschenkel strich. Ich liebte diese Frau einfach. Ich genoss es einfach die Zeit mit ihr hier bei mir. Als ich mit meiner Hand immer weiter ging, ich strich an den Bund von ihrem Slip „Fred" sagte sie lachend und ich musste grinsen. Sie tritt mit ihr Bein damit ich aufhöre aber das konnte sie vergessen. Ich strich über den Stoff von ihrem Slip und ich merkte das ich immer mehr erregt werde. Als ich meinen Kopf hob und mich zwischen ihre Beine legte. Ich leckte ihr innenschenkel hoch zum Slip. Als ich ihn zur Seite schob. Ich strich über ihre Mitte die langsam feucht wurde, als ich anfing ihre Mitte zu lecken. Emilia stöhnte auf und ich musste grinsen und machte weiter. Mein Glied stand wie ne Nummer eins und wollte endlich in sie.
Ich zog Emilias Becken zu mir runter und legte mich auf sie drauf. Sie hatte das Buch noch in der Hand was ich sofort abnahm und zur Seite legte.
Ich küsste sie und sie erwiderte es. Ich zog sie hoch und zog ihr das Shirt aus.
Ich liebte ihren Körper einfach.

Angekuschelt quatschten wir noch „ich bin so froh das du hier bist" ich küsste ihren Bauch da ich auf ihren Bauch liege, sie kraulte meinen Kopf. „Ich auch" ich schaute zu ihr hoch, dann küssten wir uns und legten uns richtig hin. Es dauerte nicht lange und sie schlief in meinen Armen ein.

Ich hatte Durst und musste nochmal aufstehen, so zog ich mir meinen Boxer an und meine Schlafhose und ging dann aus meinem Zimmer leise.
Ich lief in die Küche und machte leise denn Lydia liegt ja auf der Couch, als ich mich umdrehte, merkte ich erst das da keine Lydia lag.
Plötzlich ging die Tür von George auf und ich lehnte mich an den Tresen mit einem Glas Wasser, ich sah wie Lydia auf Zehenspitzen kam „na" sie zuckte zusammen „oh man Fred" ich lachte „wo kommst du denn her hm?" ich sah zwar nicht viel da es nicht gerade hell war aber ich wusste das sie rot war. „Ehem" ich wank ab „alles gut ich weis es" sie atmet tief aus „Ja, angie hat es mir gesagt und ich weis das Georgie das gleiche für dich empfindet also mach dir keinen Kopf kleines" sie stellte sich neben mich mit einem Glas „ich weis nicht ob es richtig ist" ich guckte sie fragend an „was meinst du?" „naja ihr seit meine Chefs" ich lachte „und?" sie trank ein Schluck „naja ich hab mit meinem Boss geschlafen" ich lachte „und wie ist es" sie haute mich gegen Schulter „Lydia mach dir deswegen keinen Kopf, er wird dich nicht anders behandeln wie jetzt und ich auch nicht nur das du es weißt" sie guckte mich mit einem Lächeln an und ich tat es ihr gleich „so ich geh mal wieder weiter schlafen" sie nickte und ich verabschiede mich von ihr „Fred?" ich drehte mich zu ihr „ja?" „du und Emilia, ihr seit echt ein tolles Paar" ich lächelte und ging dann wieder zurück.
Ich legte mich wieder neben ihr und küsste ihre Stirn, sofort legte sie ihren Kopf wieder auf meine Brust und ich dann schliefen wieder einfach weiter.

Eine Slytherin und ein Gryffindor?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt