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Ich weinte in Hermines armen „psssh schon gut, er wird sich beruhigen Okay" ich konnte nicht aufhören zu weinen „ich bin so doof Hermine, wie konnte ich denken das er sich freut" sie nahm mein Gesicht in die Hand und wischte mit ihren Daumen mein Gesicht „hey alles gut Okay? Du bist nicht alleine. Wir anderen freuen uns alle für dich. Molly weint sogar vor Freude also du bist nicht alleine Okay?" ich nickte „fred wird damit klarkommen okay? Er war sicherlich nur geschockt" sie zog mich wieder in eine Umarmung. „Komm ich bring dich ins Bett, diese Aufregung ist nicht gut für dich und das Baby" sie half mir hoch und wir liefen in das Zimmer der Zwillinge was ich jetzt bewohnte. Wir legten uns beide ins Bett und ich kuschelte mich an Hermine. „Danke Mine" sagte ich leise „mach ich gerne" sie drückte mir einen Kuss auf meinen Kopf. „Immerhin werde ich Tante" wir beide fingen an mit lachen „ja die beste Tante auf der Welt"

Nach einer Weile überkam mir die Müdigkeit und ich schlief auf schon ein.

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Hermine:
Ich lag noch eine Weile bei ihr und merkte endlich das sie friedlich schlief.
Ich stand langsam auf und deckte sie schöne zu. „Egal was kommt Emilia, ich bin immer da für euch beide" flüsterte ich leise und dann verließ ich das Zimmer von ihr. Unten hörte ich schon stimmen. Anscheinend ist Fred wieder da. In mir kochte die Wut nur so über und so stampfte ich die Treppe runter. Niemand aber wirklich niemand verletzt meine beste Freundin und vor allem nicht bei sowas. Ich kam unten an und sah wie Fred mit Molly und Tonks redet „du" schrie ich voller Wut und alle schauten mich an, ich ging mit wütenden Schritten auf ihn zu. „Hermine" kam es von George und er stellte sich dazwischen aber ich schubste ihn zur Seite „wow warum hat die so viel Kraft" hörte ich George nur als ich vor Fred stand „wie konntest du nur" schrie ich und schlug auf seine Schulter „Mine war..." ich ließ ihn nicht weiter reden und schlug weiter auf seine Brust „sie ist fix und fertig, weißt du wie sie sich fühlt? Sie hat so dolle geweint, nur weil du einfach abgehauen bist. Wir alle haben dich immer in Schutz genommen und nur gut über dich geredet und gesagt das du dich freuen würdest und dann?" ich schlug wieder auf seine Brust „hör auf damit" kam es von ihm und George zog mich weg von ihm „ich weis das es falsch war" kam es von ihm und ich funkelte ihn wütend an „man ich war einfach geschockt Okay? Ich bekam Panik. Ich meine ich werde Vater" George ließ mich langsam los da ich mich leicht beruhigt habe „ja und? Sie wird Mutter und glaub mir sie hat es schwieriger als du" er strich sich durch das Haar „wo ist sie?" ich nickte nach oben „sie schläft" wir machten ihm alle Platz und er ging zur Treppe „Fred" er drehte sich zu mir „verletzt sie nicht, sie brauch dich" er nickte „das werde ich nicht" dann drehte er sich um und ging. Als George mich schubste „auwa, George" ich guckte ihn fragend an „das war wegen vorhin" ich schüttelte den Kopf „warum bist du so stark?" wir beide fingen an zu lachen.
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Ich wurde wach als ich die Tür hörte sie leise aufging. „Mine?" fragte ich leise „nein ich bin es" ich verstummte gleich. „Darf ich zu dir kommen?" fragte er vorsichtig. „hm" kam es nur von mir. Ich lag auf der Seite und schaute die Wand an. Die andere Seite ging runter und so wusste ich das Fred sich aufs Bett gesetzt hat „es tut mir leid" ich bewegte mich nicht und sagte auch nix. Ich merkte nur wie mir still die Tränen liefen. „Ich wollte nicht abhauen Emilia" „bist du aber" knurrte ich mit Tränen in den Augen „ja und das tut mir leid aber ich war so geschockt" das war ich auch und bin nicht weggelaufen sondern ich muss mich der scheiße alles stellen. Ich war so wütend auf ihn und so enttäuscht von ihm. „Ich weis das ist keine Rechtfertigung. Ich will nur das du weißt es tut mir unendlich leid. Denn immerhin werde ich nicht n zur Vater sondern du wirst Mutter und hast es genauso schwer vielleicht sogar schwer, wie es Hermine in mir rein gehauen hat" „was willst du jetzt genau Fred?" fragte ich ihn enttäuschend „bitte kannst du mich nicht anschauen?" ich schnaufte und drehte mich zu ihm. Nur eine kleine Kerze leuchtet „ich möchte dir sagen, das egal was kommt ich für dich da bin Emilia" unsere Blicke treffen sich und er wischte mir die Träne weg „ich liebe dich und das wird bleiben. Egal was kommt und ich freue mich auf unserer kleinen Zwerg. Denn ich weis das du die Mutter meines Kindes bist" er kam immer näher „ich hatte einfach Angst Okay? Ich meine du bist noch nicht mit der Schule fertig und ich weis nicht ob ich ein guter Vater bin, denn ich bin oft selber noch ein Kind und das weißt du. Ich wollte einfach nicht das ich für dich eine Enttäuschung bin" ich erhob mich „Fred, du bist doch keine Enttäuschung für mich. Du bist mein Traummann und für mich einfach alles. Egal ob du kindisch bist oder ein kompletter Trottel. Du könntest mich nie umstimmen. Denn nur dich liebe ich und ich weis das du der tollste Vater wirst" er fing an zu lächeln und ich zog ihn zum mir. Wir umarmten uns „ich liebe dich" flüstert er mir ins Ohr. Ich fing an zu lächeln „ich dich auch" wir lösten uns und schauten uns an, mir lief eine letzte Träne die Wange runter, er wischte sie weg und küsste meine Stirn „du bist das beste in meinem Leben Emilia bzw ihr beide jetzt" ich musste kichern und er zog mich zu sich und küsste mich.
„Bitte bleib immer bei mir" sagte ich in den Kuss „immer, ich werde immer an eurer Seite sein. Ich werde euch mit meinem Leben beschützen" er küsste mich nochmal und dann legten wir uns zusammen ins Bett und kuschelten.

Eine Slytherin und ein Gryffindor?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt