„Emilia" kam es als ich in den Gemeinschaftsraum kam und ich guckte zu der Person die mich rief. Blaise kam auf mich zu und umarmte mich „danke für das Geschenk" sagte er und ich zwinkerte ihm zu. Ich hatte ihn neue Handschuhe für Quiddittch geschenkt und freute mich das es ihm gefällt. Ich bedankte mich für sein Geschenk „komm lass Frühstücken gehen" ich nickte und wir gingen zusammen in die Halle.
„Wow schöne Kette kleines" ich guckte auf die Kette „danke" wir liefen in die Halle rein und es waren noch nicht viele da „und hat sich Weihnachten gelohnt?" fragte ich ihn und er nickte nur „auf jeden Fall" wir setzten uns an den Tisch und fingen an zu frühstücken als er mein Armband sah von Fred „oh Gott Lia wer hat dir das denn geschenkt?" er guckte sich das Armband an und ich lächelte „ist schön oder?" er hatte nur große Augen „es ist wunderschön" ich nickte „Ja hat mir ein sehr guter Freund geschenkt" sagte ich und als ich an diese Person dachte ging die Blume wieder auf und Zabini konnte nicht aufhören „wie?" ich lachte „das passiert immer wenn ich an den Menschen denke oder er in meiner Nähe ist" „ich will auch eins" sagte er und wir beide lachten als ich hoch schaute sah ich dann diese Person, sie kam gerade in die Halle rein und ich guckte ihn einfach an und er guckte mich an als er mir zu zwinkert.
Ich lächelte und dann taten wir so als würden wir nix miteinander zutun haben.
Natürlich schauten wir immer mal uns an aber nicht so lange das es auffällt.Ich ging nach dem Frühstück in mein Zimmer, ich hatte ein schlechtes Gewissen da ich Fred nix geschenkt habe oder kein Geschenk hatte. Aber ich hatte von meiner Oma und Opa so vieles geerbt. Ich schaute in meiner Tasche und dann sah ich es. Es war sehr wert voll und vor allem für meine Oma und Opa so wichtig. Mein Opa hatte meiner Oma diese Kette geschenkt und meine Oma hatte ihm ein Armband gemacht. Es war aus Leder und ein kleiner Stein der sehr wertvoll ist war drauf gemacht, in den Stein war ein Löwenkopf, da mein Opa ein Gryffindor war passte es. Dieser Löwe zeigt Stärke und den Mut den die Gryffindor haben. Aber der Stein konnte noch etwas, meine Oma hat es so gezaubert das dieser Stein seine Farbe ändert wenn er in Gefahr ist. So färbte er sich hellblau und wenn alles gut ist. Rot bedeutet das alles normal ist und halt die Gryffindor Farbe. Opa trug dieses Armband lange bis zu seinem tot und Oma gab mir das Band und meinte das ich es dem Menschen schenken soll den ich über alles liebe denn nur dann funktioniert diese Armband auch nur.
Es passte zu Fred also packte ich es gleich ein.Aber bevor ich es ihm gebe ging ich in die Küche um zu sehen wie die Hauselfen sich über die Geschenke gefreut haben.
Ich kam in die Küche und die kleinen Wesen kamen schon angerannt und bedankten sich von Herzen. Ich schenkte den meisten einfach eine Schürze mit ihren Namen drauf, Dobby schenkte ich Socken aber statt die Socken an die Füße zu machen hat er sie auf die Ohren gemacht, es sah so lustig aus aber er war so glücklich.
Ich verbrachte noch etwas bei ihnen als ich dann auch schon wieder ging.Es war schon wieder an der Zeit zum Abendessen zu gehen und so lief ich alleine hoch zur Halle, ich hatte Fred versprochen immer in der Halle zu essen. Es waren noch Ferien aber die Schule war trotzdem voll, die anderen Schüler blieben meistens unter sich, die Jungs aus meinem Haus hatte sich aber mit den Jungs von Durmstrang angefreundet, ich fand diese Jungs irgendwie komisch und eingebildet. Ich wusste das sie in ihrer Schule mit den dunklen Künste zutun haben und auch ihnen das beigebracht bekommen, ihr Schulleiter fand ich nur gruselig wie unseren Lehrer diesen Moody. Er hatte uns in der ersten Stunde gleich mit den drei unverzeihlichen Zauber gelernt und ich hatte immer noch ein Trauma deswegen. Neville tat mir da immer noch voll leid.
Ich war immer froh wenn ich die Stunde mit den Moody hinter mir hatte.
Ich wusste von Hermine, bei der ich mich auch bedankt hatte für ihr Geschenk, natürlich hatte ich ihr auch was geschenkt und zwar die Bücher Tierwesen geschenkt von Newt Scamander geschenkt und sie fiel mir regelrecht um den Hals. Wir quatschten noch was und sie sagte mir das Harry das Rätsel noch nicht gelöst hatte mit dem Ei und das die Aufgabe aber bald wäre nach den Ferien fast schon.
Die Weiber aus Frankreich waren noch bekloppter und so eingebildet.
Also ging ich ihnen so gut es ging aus den Weg.
Ich kam gerade in der Halle an als mich jemand anrempelt, ich guckte die Person an und es war Fred der mir beim vorbei gehen einen Zettel in die Hand drückte. Er zwinkerte mir schnell zu und ging weiter mit George und Lee.
Ich schaute mir den Zettel an und laß ihn auf den Weg zu meinem Tisch: „heute Abend auf den Astroturm 22 Uhr, sei pünktlich" ich packte den Zettel in meine Hosentasche und setzte mich zu Blaise der gerade mit einen Jungen von Durmstrang sprach. „Hey Lia" sagte er und ich grinste ihn an. Der andere schaute mich an „was ist?" kam es von mir und er guckte mich mit großen Augen an „Lia" sagte Blaise und ich zuckte die Schultern „oh hier sind die Weiber aber nicht so freundlich was" sagte der Typ lachend und ich guckte ihn dumm an „naja doch schon aber sie ist anders" sagte Blaise darauf lachend und ich zeigte ihm den Finger, als ich auch schon anfing mit essen.
Ich verbrachte den Abend mit Blaise auf der Couch und Draco kam, er war immer noch sauer und ignorierte mich aber mir war es egal vor allem als er mit Pansy flirtet. Aber mich störte es nicht und ich quatschte mit Blaise.
Bei 21 Uhr gingen alle soweit ins Bett und ich tat es auch aber laß mein Buch denn ich traf mich ja bald mit Fred und ich war schon echt nervös aber freute mich.
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Eine Slytherin und ein Gryffindor?
FanfictionEmilia Sommer ist eine Slytherin und stolz drauf, sie geht in das 4 Schuljahr wie Harry Potter und ist die Freundin von Draco Malfoy. Viele haben sie in eine Schublade gesteckt mit den ganzen anderen Slytherins. Denn alle denken das sie genauso is...