14. Kapitel: Starbucks

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Hallöchen

 Da ist es nun wieder, ein neues Kapitel.

Ich hoffe es gefällt euch.

Stay tuned. xx

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 Die Sonne schien durch die Fenster. Es war ein schöner Tag draußen. Die Wärme spürte man schon im Raum. Etwas ertönte im Zimmer und weckte uns. Das Lied Yellow von Coldplay spielte ab. Da ich Coldplay liebte, war es ein schöner Tagesanfang. Auf Harry's Handy hat irgendjemand angerufen. Gestern Nacht hat er vergessen, sein iPhone auf stumm zu schalten. Passiert, mal. Er entschuldigte sich sofort, obwohl ich es nicht schlimm gefunden habe. Harry ist in vielen Sachen einfach viel zu vorausschauend. Der Junge ging an das klingelnde Telefon:

Oh Lads, hi, wieso seid ihr schon auf? Ihr habt uns geweckt.“

Am Telefon mussten die Jungs sein. Ich denke es mir zumindest.

Ja uns, ihr habt richtig gehört. Bin im Studio nach 12 Uhr.“, sagte er in sein iPhone und legte auf.

Die Jungs haben sich einen Scherz erlaubt. Wenn ich die nur in die Finger kriege, die werden ein blaues Wunder erleben.“, gab er mir zu wissen, ziemlich genervt.

Ich bedankte mich bei ihm: “Danke, dass ist gestern Nacht nicht alleine sein musste.“

Liebste, du musst dich nicht bedanken. Du bist hier mehr als Willkommen.“, antwortete er mir.

Wir lagen noch eine Zeitlang im Bett. Unsere Körper an sich gepresst. Ich fuhr ihm durch die Haare. Erst jetzt wurde mir so richtig klar, dass Harry sehr weiche Haare hatte. Wir schauten uns einfach nur an. Neben ihm auf zu wachen ist einfach himmlisch. Manchmal frage ich mich, ob ich die ganze Zeit alles nur träume. Ich warte auf die versteckte Kamera, die dann zum Vorschein kommt. Anschließend ging ich in das Badezimmer und zog mich um. Die Sachen, die ich in der Tasche hatte zog ich an. Es war ein schwarzes T-Shirt mit weißem Kragen und eine weinrote Hose. Ich mochte zur Zeit einfach die weinrote Farbe. Meine Haare band ich zu einem strengen Zopf. Da ich vor hatte etwas zu essen, wollte ich nicht meine Haare die ganze Zeit im Essen haben. Ich packte mein Schminktäschchen aus und benutzte nur die Mascara. Ich hatte einfach keine Lust, mich irgendwie besonders aufzustylen. Es war nur Starbucks. Da ich ja eh jetzt vergeben war und keinen anderen als Harry wollte, müsste ich nicht wie ein Model herumlaufen. Als ich durch das Schlafzimmer ging, war er nicht mehr dort. Deswegen schlenderte ich langsam zur Küche runter. Die Treppe in seinem Haus war einfach schön, dieses altmodische. Wie in den alten britischen Filmen.

Die Tür zur Küche war geschlossen, aus diesem Grund ging ich in das Esszimmer. Ich erstaunte, dort war ein großes Frühstück auf dem Tisch. Alles nach dem deutschen Stil, ich glaub Harry hat gegoogelt. Das englische Frühstück ist ja total anders als das unsere. Es zauberte ein Lächeln auf meinen Mund. Als ich weiter in den Raum eintrat, kam Harry sofort angelaufen und schob mir den Stuhl beiseite, damit ich mich sitzen konnte. Ich bedankte mich bei ihm.

Du hast dir ja wirklich Mühe gemacht. Hast du wirklich nach dem deutschen Frühstück gegoogelt?“, bemerkte ich.

Er fing an zu lachen und antwortete: “Nein, ich hab Verwandte in Hamburg. Dort habe ich sie öfters besucht. Es gab dort immer ein deutsches Frühstück, weil meine Tante eine Deutsche ist.“

Oh, das wusste ich nicht.“, entschuldigte ich mich

Ich fügte hinzu:“Schmeckt köstlich. Danke.“

Auf der Wanduhr stand, dass es schon halb 12 war. Als wir fertig mit dem Frühstück waren, ging ich zurück ins Schlafzimmer um meine Tasche zu packen. Ich schnappte mir nur meine RayBan und mein iPhone.

Nichts bleibt für immer (A One Direction Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt