21. Kapitel: Freier Tag

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Hallo ;-)

 Heute trifft Nele eine Person, der sich eigentlich nicht über den Weg laufen wollte.

Ich möchte nicht zu viel weg nehmen.

Danke, dass ihr meine Geschichte liest. ICH DANKE EUCH SO SEHR.

Stay tuned. xx

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 Es war schon hell in dem Zimmer, völlig erschöpft sind wir eingeschlafen.

Wir wurden gegen 16 Uhr von dem Telefon geweckt. Unsere iPhones haben wir absichtlich auf lautlos gestellt, doch jemand rief jetzt auf dem Zimmertelefon an. Verdammt, ich war immer noch müde. Als Harry das Bett verließ um abzuheben, drückte er mir einen Kuss auf die Stirn. Ich legte mich wieder hin und schloss meine Augen, während ich versuchte mich auf das Gespräch zu konzentrieren:

Harry: “Cox?“

Ja das bin ich.“

Louis, du schaffst es immer.“

Das übliche halt, wir wollten solange schlafen wie möglich, dann kommst du.“

Nein, wir werden nicht mit euch in die Stadt gehen. Die Idee ist schön, doch wir wollen noch schlafen.“

Ja sicher, Nele kann sich ja immer noch mit Eleanor treffen.“

Ist klar, ich rufe dich an, falls ich meine Meinung ändern sollte.“

Wir sehen uns später.“

Er legte wieder auf. Langsam, schlich er sich wieder in das Bett. Mit geschlossenen Augen sagte ich:

Louis?“

Er stöhnte:“Ja, wer sonst. Er ist der Meister des Störens.“

Ich lachte auf. Als ich gerade etwas fragen wollte, spürte ich schon volle Lippen auf meinen. Er küsste einfach so gut. Nun konnte ich wirklich nicht mehr schlafen. Ich richtete mich auf die Ellenbogen und schaute durch das Zimmer. Oh, erst jetzt bemerkte ich, dass ich noch nackt war. Unsere Kleidung lag auf dem Boden zerstreut. Obwohl ich sehr viel letzte Nacht getrunken hatte, konnte ich mich noch an alles erinnern und hatte sogar keine Kopfschmerzen. Ein Erfolgserlebnis. Harry flüsterte mir zu:

Letzte Nacht war einfach wunderschön. Ich liebe dich so sehr. Versprich mir, dass du mich nie verlassen wirst.“

Ich schaute ziemlich verwirrt.

Versprich es mir.“, sagte er etwas lauter.

Schatz, ich verspreche es dir. Du kannst dir sicher sein, dass so etwas nicht passieren wird. Ich liebe dich einfach viel zu sehr.“

Er war nun wieder ganz froh und lachte von einem Ohr bis zum anderen. Harry schlug vor, dass wir zum Strand gehen könnten. Ich fand die Idee super. Ich packte die Decke und wickelte mir diese um meinem Körper. Dann stieg ich langsam aus dem Bett. Harry musterte mich ganz genau. Er kommentierte dann amüsiert:

Du verlässt das Bett mit einer Decke um deinen Leib? Nicht dein Ernst, Schatz oder?“

Ich fing an zu stottern.

Du schämst dich vor mir? Obwohl wir eigentlich den intimsten Moment heute geteilt haben? Du bist perfekt, du musst dich vor nichts verstecken.“

Theoretisch hast du ja Recht.“

Ich habe immer Recht.“, antwortete er ziemlich cool.

Nichts bleibt für immer (A One Direction Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt