16. Kapitel: Büro

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Hello :-)

 Hier ist das 16. Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.

Ich danke euch so sehr. Über 2000 mal wurde diese Fanfiction schon gelesen :D

Ich liebe euch. Stay tuned. xx

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In der Früh wurde ich wach, als Harry langsam versuchte aus dem Bett zu krabbeln. Er murmelte etwas, dass ich weiter schlafen solle. Ich wollte nicht mehr, deswegen bin ich aufgestanden und ging auf ihn zu. Wir küssten uns. Die Leidenschaft war so stark, dass wir uns küssend von einer Ecke des Zimmers in die andere drängten. Am Ende lehnte sich Harry mit dem Rücken gegen den Spiegel. An diesem Tag wäre es soweit gewesen, doch wir wollten es jetzt nicht machen. Bisschen blöd, wenn Anne oder Gemma anklopfen würden. Ich zog mich schnell an. Das Outfit (siehe rechts) was ich gefällt hatte, war auch schon das letzte welches ich dabei hatte. Da musste ich wieder an meinen Bruder denken. Ich bin seit fast zwei Wochen hier in London und die letzte Woche habe ich ihn fast gar nicht gesehen. Ich musste heute ja eh zurück, wegen meinen Klamotten. Ich ging in das Bad und zog mich um. Schminkte mich sehr dezent. Im Schminktäschchen hatte ich immer die Pille dabei, falls ich sie dann doch irgendwann mal brauchte. Ab Heute fing ich dann an, sie zu nehmen. Man weiß ja nie wann es soweit sein wird. Mit nem kleinen Harry möchte ich nicht nach Deutschland zurück kommen. Ich bin viel zu jung um schwanger zu werden. Ich nahm die Tablette und spülte sie mit Leitungswasser runter. Als ich zurück in das Zimmer kam, sah ich Harry auf mich warten. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und dann gingen wir die Treppe runter. Dort bereiteten wir zusammen das Frühstück vor. Wir setzten uns hin und warteten auf Anne und Gemma. Kurze Zeit später kam auch schon seine Mutter runter. Sie kam zu uns her und drückte uns jeweils einen Kuss auf die Backe. Wie ich sie jetzt schon liebte. Anne war ein sehr warmherziger Mensch. Sie sagte:

Es tut mir Leid, aber wir müssen euch heute auch schon wieder verlassen. Meine Schwester hat mir eine SMS geschrieben, dass es ihr nicht so gut ginge. Ich möchte sie dort besuchen, im Süden von England.“

Harry erkundigte sich und nickte anschließend. Gemma kam nun die Treppe runter, ziemlich verschlafen noch. Anne gab ihr die schlechte Nachricht, sozusagen zum Frühstück. Gemma schluckte nur, und fragte wann sie aufbrechen. Anne meinte, sofort nach dem Frühstück. Gemma zögerte noch ein bisschen, ob sie doch nicht hier in London bleiben sollte. Doch sie entschied sich für die Reise mit ihrer Mutter. Das ist ja eine wirklich liebende Familie. Wir frühstückten alle noch schön zusammen, bis Harry dann einen Anruf bekam:

Ja? Styles?“

Hallo Richard. Ich komme so in einer Stunde in das Büro.“

Er legte auf. Harry wusste nicht, was auf ihn zukommt. Nach dem Frühstück holten die Mädels ihre Koffer und stiegen in das Taxi ein. Sie sagten, dass sie wieder kommen, bald sogar. Die Nachricht freute mich sehr. Kurz bevor Harry zu seinen Management fahren wollte, gab er mir zu wissen, dass ich mitkommen soll. Ich war überrascht. Ginge es wieder um uns? Ich hatte ein mulmiges Gefühl. Wir gingen zum Auto und fuhren zum Büro. Ich fragte mich wirklich, was Richard wieder wollte. Es war viel Verkehr in der Stadt und wir konnten nur langsam voran kommen. Auf dem Parkplatz vor dem Studio, parkte Harry neben ein weißes Auto. Er schrie sofort auf: “Lou und Lux sind da. Wir müssen uns beeilen. Du musst die zwei unbedingt kennen lernen.“

Als wir händchenhaltend zum Gebäude gingen, lief uns ein kleines Mädchen entgegen. Harry ließ meine Hand los, und nahm die kleine auf den Arm. Er gab ihr einen Kuss auf die Backe und wirbelte sie in der Luft herum. Dann kam uns eine Blondine entgegen. Sie war sehr sehr schlank und hatte schöne Gesichtszüge. Harry stellte sie mir vor und wir umarmten uns anschließend. Achso, dass war nun Lou und Lux. Die Stylistin wie mir mitgeteilt wurde. Lou war sehr nett, sie fragte mich gleich nach meiner Handynummer, damit sie mir schreiben konnte, falls es was gäbe. Wir tauschten sie aus. Lou bemerkte auch irgendwann:“Als Harry dich damals da im Park getroffen hat, war er hin und weg von dir. Er wusste nicht, ob er dir auf Twitter folgen sollte oder nicht. Ich zwang ihn dann dazu.“ Ich grinste über beide Ohren. Harry soll schüchtern gewesen sein? Wie niedlich. Dann antwortete ich Lou:“Louise, ich danke dir vom ganzen Herzen, dass du das getan hast. Sonst würde ich hier nicht stehen.“ Da Harry nicht so still dastehen wollte fügte er hinzu:“Ja und ich hätte nie meine Prinzessin neben mir.“ Wieso war er nur so romantisch.

Nichts bleibt für immer (A One Direction Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt