17. Kapitel: Privatjet

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Hallöchen.

 Nun, hier ist das 17. Kapitel. 

Ich hoffe es wird euch gefallen.

Ihr seid ja der hammer. Über 3000 mal gelesen, das ist nicht wahr. ICH TRÄUME.

Ich liebe euch alle. Stay tuned. xx

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In der Früh wachte ich wieder an Harry gekuschelt auf. Es war schon neun Uhr. Ich sprang auf und ging in das Bad. Harry schlief noch. Dort machte ich mich fertig für den Flug. Da ich schon mit fünf gut aussehenden Jungs reise, muss ich doch auch angemessen aussehen. Wir würden bestimmt in der ersten Klasse sitzen, doch mir war das in dem Moment egal. Ich schnappte mir ein schwarz-weiß gestreiftes Hemd, dazu eine schwarze Hose. Ich schminkte mich dieses Mal rockiger. Schwarz betonte Augen, Lidstrich und viel Mascara. In meinem Schminktäschchen war die Pille, diese spülte ich schnell mit einem Glas Leitungswasser runter. Im Schlafzimmer angekommen, schnappte ich mir die Tasche die ich am Vortag vorbereitet habe und ging nach unten. Ich machte ein kleines Frühstück und ging wieder hoch und weckte Harry. Meine Küsse weckten ihn. Er sagte mir, ihm würde es gefallen, so jeden Tag geweckt zu werden. Er zog sich schnell um und brachte unsere Koffer nach unten. Wir frühstückten schnell zusammen. Er trug eine Jeans und ein T-Shirt, wie immer eigentlich, doch ihm stand das so gut. Wir machten uns auf den Weg zum Flughafen. Harry stellte sein Auto auf dem Parkplatz für langzeit parkende ab. Über den Hintereingang gingen wir in den Flughafen, dort warteten die Jungs auf uns. Ich dachte wir würden normal einchecken, doch bei den Jungs verläuft nichts normal. Als wir schon zum Flieger gingen, sah ich ihn. Ein kleiner Privatjet, ich schluckte. Ich kommentierte:

Werden wir mit dem Flieger fliegen? Ist das euer Ernst? Ich dachte wir fliegen erste Klasse, aber nicht mit einem eigenen Flieger.“

Harry grinste, und zog mich näher an ihn ran. Wir stiegen dann in den Privatjet. Er war aus Leder. Die Sitze konnte man alle so hinstellen, dass man schlafen konnte. Immer zwei Sitzen waren nebeneinander. Aufgeklappt ergaben die ein Bett. Natürlich saß ich neben Harry. Louis schnappte sich den Platz neben Niall und dann blieben noch Liam mit Zayn übrig. Die nahmen auch die Plätze nebeneinander. Es waren noch paar Plätze frei, da kam auch schon Lou, Lux und ein junger Mann zum Eingang hinein. Lux lief sofort auf uns zu. Harry nahm sie auf den Schoss. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Die kleine war einfach so süß. Sie umarmte mich und ließ mich fast nicht mehr los. Harry musste eingreifen, dass sie mich sonst ersticke. Lou umarmte mich zur Begrüßung und stellte mir ihren Freund und den Vater von Lux vor. Sein Name war Tom. Er hatte genau so viele Tattoos wie Harry. Vielleicht war er sein Vorbild. Einige Tattoos hatten die zwei, die die gleichen Motive zeigten. Die kleine Familie saß ganz hinten im Flieger. Wir starteten dann kurze Zeit später. Beim Start hielt ich die ganze Zeit Harry's Hand. Ich hatte zwar keine Angst vor dem Fliegen, doch es beruhigte mich. In der Luft angekommen, konnten wir uns nun abschnallen. So schnell ich konnte, schaltete ich mein iPhone ein. Die Jungs hatten hier sogar Internet, was für Glückspilze. Ich wusste nicht, dass so etwas überhaupt möglich war. Harry und seine Freunde standen auf und machten Unsinn. Erstens wollte ich meine E-Mails checken, denn ich erwartete eine E-Mail von Mutter. Bin gespannt was sie zu meiner Nachricht zu sagen hat. Sie wird bestimmt voll austicken. Ich bin zwar 18, doch ich bin immer noch ihr kleines Mädchen. Egal was passiert, egal wie lange. Es kam ein piep-ton der mir signalisierte, dass ich eine E-Mail erhalten habe:

Guten Morgen Mäuschen,

wenigstens hast du mir das jetzt gesagt. Ich habe mit Noah telefoniert, und er hat mir versichert, dass dein Harry ein sehr guter Junge ist. Da glaube ich ihm einmal. Doch wenn er dir nur ein Haar krümmt gibt es Stress. Du kannst ihm das gerne sagen. Sind denn die Deutschen wirklich so schlimm? Wieso suchst du dir einen Engländer? Ich hoffe wirklich, dass er der richtige für dich ist. Ich möchte nur nicht, dass er dein Herz dir bricht. Ich vertraue jetzt einmal Noah. Er weiß bestimmt was er sagt. Ich kann jetzt sowieso nichts dagegen sagen, da du eh schon auf dem Weg nach Los Angeles bist. Schreibe mir einfach wenn alles ok ist. Wir sind auch froh für dich. Du bist Jung und genieße deine Zeit. Wir lieben dich viel mehr.“

Nichts bleibt für immer (A One Direction Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt