18. Kapitel: Kleider machen Leute

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Hallo meine lieben Leser.

Danke für alles :D Ihr seid der hammer. Ich liebe euch.

Stay tuned. xx

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In der Früh bin ich wieder vor Harry aufgewacht. Die Uhr sagte aus, dass es bereits zehn Uhr war. Langsam schlich ich mich aus dem Schlafzimmer in das Bad. Dort glättete ich mir meine Haare. Schminkte mich auch bisschen, nur Wimperntusche. Das wars. Ich wollte einfach nicht voll aufgestylt rumlaufen. Die meisten Zeit hatte ich eh ne Sonnenbrille auf. Für den heutigen Tag wählte ich ein Kleid, es war oben schwarz und unten der Rock war aus Jeans. Das Kleid hatte einen braunen Gürtel, aus diesem Grund wählte ich meine Accessoires in braunen Tönen oder auch Gold aus. Ich schnappte mir mein goldenes Chanel Armband. Passend dazu, nahm ich auch eine Chanel-Kette. Wenn schon, denn schon. Meine Ohrringe wahren auch von diesem Chanel-Set. Ich zog mich schnell um. Als letztens nahm ich dann noch die Pille. Ganz leise, schlich ich mich in das Ankleidezimmer, damit ich meine braunen Schuhe, die Tasche und meine Sonnenbrille nehmen konnte. Ich wählte wieder Schuhe mit Absatz. Da ich noch nicht wusste, was heute ansteht, könnte ich sie ja immer noch wegen andere umtauschen. Vor der Tür lag auch schon die aktuelle Tageszeitung, diese schnappte ich mir und schloss ganz leise die Tür. Ich wollte Harry wirklich nicht wecken. Er leidet vielleicht an Jet-lag und braucht seine Ruhe. Ich telefonierte mit dem Zimmerservice und bestellte ein großes Frühstück auf das Zimmer. Ich sagte, die sollen nur leise Klopfen, wenn sie da sind. Das taten sie auch. Ich überlegte, ob ich nicht meinen Twitter-Account checken soll. Ich öffnete die App und scrollte durch meine Timeline. In meine Erwähnungen ging ich ja schon seit Tagen nicht mehr. Sinnlos, die Tweets meiner Freunde würde ich eh nicht mehr sehen. Ich habe schon lange keinen Tweet mehr losgelassen, deswegen verfasste ich einen ganz schnell:

Los Angeles is so beautiful. I haven't seen so much yet, but it's awesome. Can I stay here forever?“

Kaum hatte ich den Tweet abgeschickt, hat mir auch schon Maya was geschrieben:

@NeleWebber I still hate you. No just kidding. I hope you'll have a nice time there. How's everything, love?“

Ich überlegte was ich ihr nun zurück schreiben sollte. Ich dürfte nicht zu viel verraten, wegen den Fans natürlich.

@MayaGraceH Everything's great, and what about you? I'm having here alot of fun. Xx

Ihre Antwort kam wieder sehr schnell:

@NeleWebber Aww that's so nice to hear. You have to tell me everything when you're back. Xx“

Da ich nun wirklich nichts mehr verraten wollte, retweetete ich den Tweet von Maya nur. Da ich schon am iPhone war, schrieb ich meiner Mutter noch eine E-Mail, damit sie sich keine Sorgen macht. Eigentlich wollte ich noch einmal Noah anrufen, doch ich vergaß die Zeitzonen. Beim ersten klingeln ist es mir wieder eingefallen, da legte ich ganz schnell auf. Manchmal habe ich wirklich blonde Momente in meinem Leben. Die hatte ich bestimmt von meiner Mutter geerbt. Während ich in meinem Handy rumtippte, umarmte mich Harry von hinten. Er gab mir einen Kuss auf mein Haar. Er war nun wach. Als er das Frühstück gesehen hat, kommentierte er:

Du hast dir ja wirklich Mühe gemacht. Ich liebe dich.“

Nichts bleibt für immer (A One Direction Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt