,,lass mich dich berühren Sofiá" Ich konnte hören, dass es keine bitte war, sondern pures Verlangen ,,lass mich dir zeigen, wie sehr ich dich brauche" seine warme Hand, platzierte er mit leichten druck um meinem Hals, was mich kurz aufzucken ließ...
,,Wag es dir Sofia" sprach ich dem Mädchen hinterher. Sie blieb stehen was mich leicht schmunzeln lässt ,,Du wirst nicht aus dieser Tür verschwinden" kalt und ohne jegliches Gefühl ihr gegenüber betonte ich meinen Satz. Sie sollte sich besser in meinem Haus im Griff haben ,,Warum?" ihr zierlicher kleiner Körper drehte sich zu mir ,,Weil ich das sage" meint ich nur und kam ihr näher ,,Nenn mir einen Grund wieso ich dieses Loch nicht verlassen sollte Javier?" ihren Kopf legte sie in ihren Nacken um mich mit schlitzigen Augen anzusehen.
Wie stur sie doch war, aber dennoch so naiv. Das war sie früher auch schon, selbst da hatte sie Hoffnung wir würden für immer bleiben und ja ich hatte es auch gehofft, aber sie wollte den Kontakt nicht mehr und habe es respektiert. Ihre zierliches Gesicht scannte meins ab, was mich schmunzel ließ da sie das selbst nicht mal mitbekam.
Sofia ist eine wunderschöne junge Frau zu beschweren gibt es bei ihr nichts. Sie ist das Ebenbild eines Engels, aber ähnelt dem Teufel, dennoch sehr. Ihre grauen Augen ziehen jeden in dem Ban genauso wie ihr toller Körper, den Gott bestimmt selbst erschaffen hatte um jeden Mann in den Wahnsinn zu treiben.
,,Ich brauche dir kein Grund zu nennen" schlicht und einfach gab ich ihr meine Antwort ,,Gut denn gehe ich jetzt" sie drehte sich um und öffnete die Tür, wie naiv so doch war. Ihr Kopf drehte sie in meine Richtung und sah mich an.
Ich wusste was sie aus meinen Mund hören wollte, aber dennoch soll sie es selbst einsehen das sie dieses Haus nicht verlassen kann, vor allem da es kurz vor vier in der Nacht war. Da lasse ich so eine knapp bekleidete Dame nicht durch die Gassen laufen. Meine Augenbraue hob ich und sah sie erwartungsvoll an ,,Ich weiß an was du denkst Javier" ein Lächeln umrundet ihre wunderschönen Lippen ,,Du denkst, ich hoffe dadrauf, dass du mir sagst ich solle nicht gehen" verblüffend schaue ich sie an ,,Ich komme hier nicht raus nicht wahr?" Fragte sie mich und ich nickte.
Ich brauche sie für den nächsten Wochen und dazu kann ich vielleicht herausfinden was sie so für dunkle Geheimnisse in sich trägt. Die Tür knallte sie wieder zu und sah mich an ,,Du willst etwas von mir" stellte sie fest, verwirrt wir sie darauf kam runzelte ich die Stirn ,,Du rumpfst deine Nase" sprach sie mich an ,,Wie lange willst du mich hier gefangen halten?" sie kam mir näher ,,Ich halte dich nicht hier fest Sofia" gelogen.
,,Wir wissen beide das du lügst Javier" ein Nicken brachte ich zustande und beobachte sie. Sie hat also eine Menschenkenntnis, gut zu wissen.
,,Also?" fragte sie mich ,,2Monate" stellte ich klar was ihre Augen größer werden ließ ,,Vergiss es" verneinte sie meine Entscheidung sofort ,,Doch, ich diskutiere nicht" stellte ich klar und ging rauf in mein Schlafzimmer, gefolgt natürlich von dem Giftzwerg ,,2Monate vergiss es. Wenn du mich zu deiner Haus nutte oder so machen willst denn verzichte ich gern drauf" mit einem tödlichen Blick sah sie mich an. Es ist lustig wie sie sich aufregt ,,Nein du wärst zu steif dafür" neckte ich sie was Sofia versteifen lässt mit traurigen Augen sah sie mich an.
Was ist denn jetzt los?
,,Zu steif ja?" Fragte sie mich und sah auf den Boden ,,Ja" meinte ich und mustere sie ,,Weißt du Javier Sex ist nicht immer der Mittelpunkt im Leben" meinte sie schroff und sah mich an ,,Für Männer ist es einfach nur Ablassung an Erregung und geilheit ihr achtet nicht auf die Person unter euch" wütend sah sie mich an und ging an mir vorbei. Sie legte sich aufs Bett was ich ihr nachtue ,,Was machst du da?" Blitzschnell stand sie vor dem Bett und blickte mich herablassend an ,,In meinem Bett liegen" beantworte ich ihre Frage ,,gibt es hier ein anderes Zimmer?" mein Bett umrundet sie sah mich wartend an ,,Ja" meinte ich nur und schloss meine Augen ,,Zeig es mir" bat sie mich .
Mit einem Ruck stand ich auf ging auf die ganz letzte Tür zu ,,Hier" meinte ich nur und sah sie an mir vorbeiflitzen ,,Jetzt kannst du gehen" sprach sie mir zu und lächelte mich falsch an ,,Nein" meinte ich ,,Doch" sie nickte und knallte mir die Tür vor der Nase zu ,, Dios esta mujer" [Gott diese Frau] mein Kopf schüttelte ich und begab mich auf mein Zimmer um ein bisschen Schlaf nachzuholen, den ich dir letzten Tage versäumt hatte.
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LADY'S ES SIND ERST 9 KAPITEL, ABER ES HABEN EINFACH FAST DREITAUSEND LEUTE MEINE GESCHICHTE ANGEFANGEN. ICH LIEBE EUCH DAFÜR SO SEHR❤️❤️❤️❤️❤️DANKESCHÖN!!!
Also Ladys heute mal in Javier's Sicht und ich bin ehrlich es geht besser, aber naja👍🏻
Würde mich freuen wenn ihr ein bisschen Voten würdet❤️
