KAPITEL 10

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Sofia

2Monate.
2Monate Sofia.
2Monate mit Javier.
2Monate siehst du nur ihn.
2Monate musst du deinen Schmerz zurück drängen.

Mein Leben ist die Hölle, erst werde ich in ein Schicksal voller leid, schmerz, Trauer verbannt und jetzt werde ich genau in die Hölle geschmissen. Meine Tränen liefen leise meine Wange entlang, ich habe mich immer fern gehalten vor dem was mich töten kann und jetzt liege ich ein paar Zimmer weiter. Kopfschüttelnd stand ich auf und öffne die Tür zum Badezimmer, was ich vorhin entdeckt habe.

Wow Sofia siehst scheiße aus!

Den Wasserhahn stellte ich an und schmiss mir wortwörtlich eiskaltes Wasser ins Gesicht. Meine Augen sahen in den Spiegel und ich musste mich echt zusammenreißen ihn nicht zu zerstören, meine Visage ekelt mich an,

,,Du bist nichts wert Sofia, ich schäme mich echt!"

Ja wie recht du hattest Mama, wie recht du doch hattest. Meine Haare band ich zu einem lockeren Zopf und gibt zurück in mein Bett. Das Zimmer in Schlicht und einfach

Ist ja auch ein Gästezimmer du idiot.

Meine Augen schloss ich und dachte an früher, wie schön es mit ihm noch war, wie schön unsere Freundschaft war, wie nahe wir uns kamen. Die Zeiten kann und will ich nicht vergessen, denn irgendwo tut es mir gut auch zu wissen das ich mal glücklich und unbeschwert war.

Die Zeit ist zu schnell vergangen, die Erinnerungen müssten eigentlich mit neuen aufgefüllt werden um den alten somit mehr Energie zu verleihen, aber ob Javier sich überhaupt noch an die Zeit erinnert ist Unfähig zu wissen.

„Ich werde dich nie vergessen Javier"

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„Ich werde dich nie vergessen Javier"

Meine Augen öffne ich und sammelte mich. Wieso träume ich wieder davon,kann Gott mich nicht einfach in Ruhe lassen?

Diese Gedanke machen mich seelisch fertig, diese Gedanken sind zum Tode schön und das ist der schwere Punkt. Sofia war die einzige Freundin die ich hatte und wollte, sie hat mich aufgebaut und glücklich gemacht. Ich sollte mich schämen sie alleine gelassen zu haben, aber irgendwie hat es sich auch innerlich gut angefühlt.

Dieses Mädchen war gift für mich, ich hätte sie nie kennenlernen sollen, aber wollte es trotzdem. Ihre Grübchen beim Lächeln, ihr glitzernen Augen die heller als die Sonne und der Mond selbst waren, ihre Hände so weich wie Butter und ihr Gesicht in dem ich rein beißen könnte.

Sie war perfekt und tödlich zu gleich für mich, jedoch war sie es Wert. Wir haben viel erlebt und dafür danke ich ihr.

,,Ok, Javier. Ich verspreche dir, dass ich immer zu dir kommen werde, wenn ich Probleme habe und du wirst mich beschützen!" ein Lächeln bildet sich auf meinen Lippen ,,Ich verspreche es Sofia" und so umarmte sie mich.

Ja dieses Versprechen halte ich immer noch, auch wenn Sofia denkt das es mir egal ist, ist es, es nicht, denn auch wenn sie mich hasst, beschütze ich diese Frau und das solange bis ich sterbe oder bis sie mir es selbst sagt.

Ich weiß das die Beziehung mit Sofia und Ashton nicht gut war und selbst da habe ich sie in Schutz vor dem bastard genommen.

———Flashback————-

Meine Augen wurden zu Schlitzen, als ich Sofia erstarrt und verängstigt bei Ashton sehen sah.

Was will er von ihr?
Warum nimmt sie ihn?

Sofia ging weiter und das in schnellen Schritten an mir vorbei. Mein Blick huschte zu dem Wichser der sich mit seinen Kindergarten Freunde am verrecken vor Lustigkeit war.

,,Ist sie gut gewesen?" eine Braue hob ich ,,Naja, sie war verklemmt und alles, dachte schon ich komme garnicht" meine Atmung war flach ,,Javier beruhige dich" sprach Federico mich an, doch ich lief schon auf ihn zu und knallte ihm meine Faust in seine hässliche Fresse.

Er taumelte nach hinten und musste lachen ,,Eifersüchtig" ein Lachen meiner Seits kam und ich merke wie meine Faust anfing heftig zu Zucken ,,Du hattest also Spaß mit Sofia?" Einen Schritt kam ich ihm näher ,,Ich habe sie gefickt und war sogar der erste" .

Ein Stich rammte sich in mein Herz und auch wenn Sofia und ich nichts mehr zutun haben, hätte ich niemals gedacht das sie ihm so vertraute, da sie bei Umarmungen eine Person erst vertrauen musste. Ashton lächelte mich arrogant an und ging an mir vorbei.

,,Wenn du sie nochmal anfassen solltest, bring ich dich um" ich drehe mich zu ihm um und sah dennoch wie er schluckte.
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Es tut mir innerlich, immer noch ein wenig weh zu wissen wer ihr erstes Mal war, aber ich halte mich daraus und hoffe sie hatte es wirklich richtig entschieden. Denn auf mich hören, oder es mir erzählen würde sie nicht machen da ist ihr Vertrauen zu mir sehr kaputt gegangen.

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ES TUT MIR SO SO SO SO LEID LADYS

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ES TUT MIR SO SO SO SO LEID LADYS

Ich hatte zurzeit nicht wirklich Zeit und deshalb ist dieses Kapitel ein wenig zu kurz meiner Meinung nach❤️

ABER DANKE AN JEDEN DENN DIESES BUCH HAT DREITAUSEND READS

Liebe euch sehr dafür ❤️❤️

Los muertos   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt