Asgard - ein leben als Gott

Thor

Als der Beefröst ihn nach oben hebte bemerkte er eine seltsame Gestalt neben sich. Eine sterbliche hatte es geschafft ihm zu folgen. Heimdall durfte es nicht mitbekommen sonst dürfte er nie wieder alleine Reisen. Er packte sie hinter sich als sie festen Boden unter den Füßen hatten .*Hallo Heimdall danke fürs zurückbringen*.*Hast du alles erledigt was Odin von dir wollte?*.*Sicher doch... aber jetzt muss ich weiter, die Konferenz...du weist schon.* und mit diesem Satz hob er sie von hinten hoch und trug sie rücklings nach draußen. Er setzte sie ab und drehte sich zu ihr um. *Wer bist du und warum bist du mir gefolgt?*. Sie starrte ihn nur an.* Antworte mir!* doch auch das brachte nichts. *Na schön, dann musst du halt mitkommen* damit packte er sie an der Taille rief Miolmir zu sich und flog mit ihr zum Palast. Dort angekommen landeten beide auf dem Balkon von seinem Gemach. Ich ließ sie auf einem Stuhl nieder und versuchte zu kommunizieren.* Verstehst du mich?....Hallo... Irgendwas muss ich jetzt machen*. Er lief das Zimmer auf und ab, während sie sich umsah. Plötzlich klopfte es an der Tür.* Thor?....Bist du da... die Konferenz fängt jeden Moment an.* Es war Loki, sein Halbbruder. *Ja... bin gleich da...nur einen moment*. Doch wie er Loki kannte würde ihn das nicht aufhalten das Zimmer zu betreten. *Du musst dich verstecken, mein Bruder darf dich nicht entdecken.* Er schleifte sie auf den Balkon hinter die Säulen, in der Hoffnung das Loki nicht nach draußen ging. Kurz bevor er sie versteckte kam natürlich Loki ins Zimmer. *Was zum... was treibst du den da?*. *Nichts ich bin gerade erst von meinen Besorgungen zurück...ich hatte dir doch gesagt das ich gleich komme*. *Du weißt wie sauer Vater werden kann wenn du zu spät bist*. Er bemerkte eine Bewegung hinter dem Vorhang.*Was war das?* und drehte sich um* Nichts...nichts, dass war der Wind.. komm jetzt wir gehen* und mit diesem Satz zog er Loki mit sich aus dem Zimmer hinaus. Im Konferenzsaal angekommen begrüßte er die Gäste und setzte sich neben seinen Vater, der ihn ein wenig enttäuscht ansah. In Gedanken war er ganz bei der Person in seinem Zimmer.