Loki

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*Diese Täuscherin war wirklich entkommen. Ich machte mich auf den Weg hinterher doch sah auch das sie sich viel schneller fortbewegte und auch viel leichtfüßiger als vorher, was mich auch zum grübeln brachte. Sie könnte eine Gefahr sein. Doch die andere Frage war aufeinmal wo ist Sigyn? Nicht das ihr etwas passiert war. Ich versuchte sie zu finden doch überall kämpften sie und starben, und nirgendwo konnte ich sie sehen. Es war wie als wäre sie verschwunden trotz das dieser Palast riesig war kannte ich ihn ja auch in und auswenig. So waren keine Geheimgänge für mich verborgen geblieben und ich konnte mich auch unentdeckt bewegen. Ich ging auf eine Terasse um über Asgard schauen zu könnenaber dort bot mir nichts anderes als verderben und der Tod. Ich lief weiter bis ich ihr dann in den Weg lief* SIgyn da bist du ja! Ich habe dich gesucht. Ist bei dir alles in Ordnung? *Sigyn wirkte irgendwie verändert und ihre Aura hatte sich auch geändert. Ihre Augen schimmerten irgendwie anders, als wäre sie wütend. „Loki" Sie fiel mir in die Arme. * Lass uns von hier verschwinden. Es ist hier nicht mehr sicher... *Doch als ich dies gerade sagte stand plötzlich ein großer seltsamer Mann vor uns beiden. Hinter uns erklang die Stimme meines Vaters „Ronan!" Wir beide schauten kurz umher. Hatte Vater etwa ärger? Das würde mir sehr gefallen. „Odin" sagte Ronan hämisch... doch zu mehr kam es erst garnicht denn er schnipste und somit kam ein ganzes Heer den Gangt entlang gestürmt und fegte alles weg. Ronan und Odin kämpften gegeinander und wie beide versuchten vom Schlachtfeld zu flüchten bis jedoch auch uns etwas zu Boden riss. Ich half Sigyn wieder auf jedoch merkte ich das in ihr etwas brodelte... etwas das hinaus wollte* Alles in Ordnung? *Sie nickte ohne ein Wort und wir rannten weiter, doch egal wo wir waren überall kämpften sie und folterten sie. Wir kamen garnicht mehr aus der Schlacht hinaus. Währe ich doch nur früher dich suchen gegangen Sigyn - dachte ich mir - dann wäre dies nie so weit gekommen und wir wären nun nicht in diesem Schlachtfeld. Es war wie eine dauerschleife in der wir rannten. Wie als würde jemand all dies beeinflussen können. Denn wir kamen aus irgendeinem Grund nicht wirklich vorwärts.*

Asgard - ein leben als GottWo Geschichten leben. Entdecke jetzt