Ich schwebte auf Wolke sieben doch nicht alles war so toll. Am nächsten morgen hatten die anderen Dienstmädchen wind bekommen das etwas anders war. Sie bemerkten meine Fröhlichkeit bei der Arbeit und das selbst Freyer das bemerkte. Die Mädchen heckten etwas aus , ich spürte es. Einige Tage vergingen doch sah ich Loki nicht sehr oft da er viel zu tun hatt. Ich ging eines Abends nach der Arbeit wie üblich in die Bibliothek um dort Bücher zu lesen. Seit einiger Zeit hielt ich mich dort auf den die Geschichten faszinierten mich. Inerhalb kurzer Zeit hatte ich schon mehr Bücher gelesen als jemals zuvor ein Wane gelesen hatte. Ich suchte mir gerade eine schöne Geschichte aus als plötzlich meine Mitbewohnerin und deren Freundinnen um die Ecke kamen. Ihre Augen funkelten mich böse an, ich konnte den Hass förmlich spüren der sich über ihre Körper legte. Ich wollte fliehen doch auch an der anderen Ecke standen zwei. Sie kamen auf mich zu, nervös schaute ich mich nach einem Fluchtweg um doch ich fand keinen. Als sie schon fast bei mir waren riss ich verzweifelt einige Bücher aus dem Regal und schmiss sie meinen Rivalen an den Kopf. Das lenkte sie kurz ab sodass ich entkommen konnte .Ich rannte an den zwei Mädchen vorbei und hörte noch wie sie riefen *Schnappt sie euch!* Hier eine Ecke dort eine Kurve doch ich wurde sie einfach nicht los, meine letzte Hoffnung war der Park, den dort hatte ich sie noch nicht gesehen. Ich versteckte mich hinter einem Rosenbusch und zerriss mir dabei das Oberteil ein wenig, die Hose war noch intakt,. Es war still, nur der Wind raschelte in den Blättern Hastiges Fußgetrappel huschte an dem Busch vorbei. Sie hatten mich nicht gesehen. Ich stand auf und wollte mich umdrehen als ich in das Gesicht eines der Mädchen blickte. *Da bist du ja meine Liebe* und schlug mich bewusstlos. Nach einiger Zeit wurde ich wach und blinzelte langsam in ein Gesicht das mich hämisch ansah. Ich war gefesselt an einer Wand, versuchte die Fesseln zu lösen doch es gelang mir nicht. Ich ließ mich entmutigt zurück fallen. *Was wollt ihr von mir* schrie ich sie verzweifelt an. *Nichts meine Liebe... es geht nur ums Geschäft.. deshalb wirst du hier für eine weile bleiben*. Und so gingen sie lachen aus dem Raum und schlossen hinter sich ab* WAS DAS KÖNNT IHR NICHT MACHEN..... HILFE!* schrie ich aus Leibeskräften doch das hatte keinen Zweck. Ich gab die Hoffnung schon auf , dachte an nichts mehr ich schob nur einen unbändigen Hass auf sie. Wie konnten sie mir das antun, die kannten mich doch gar nicht. Was hatte ich ihnen den getan. Ich spürte wie etwas in mir aufloderte das vorher ruhig vor sich hin schlummerte, eine Macht die niemand anderes kontrollieren konnte. Eine Kraft die so stark war das man Planeten zerstören konnte. Meine Augen funkelten Smaragd Grün und um meine Hände sammelte sich grüner Schleier. Ich riss meine Fesseln von mir und schaute an mir herunter. Draußen tat sich etwas. Es rumpelte und ich meinte sogar Explosionen zu hören Ich lief angespannt auf die Tür zu hob meine Hand und die Tür flog gegen die Wand. Ich trat nach draußen und was mir da für ein Anblick bot verschlug mir fast die Sprache.
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Asgard - ein leben als Gott
FanfictionDiese Geschichte werde ich nicht mehr zu Ende schreiben ✍ da ich sie damals, vor 10Jahren mit einer Freundin erdacht habe. Es sind viele Rechtschreibfehler drinnen und manche Wörter könnten falsch geschrieben sein, jedoch bringe ich es nicht übers H...