Ich lag denn ganzen Samstag nur in mein Bett und wartete darauf das es endlich Sonntag ist! Ich freue mich einfach zu heftig!
-------------------Ich kann es kaum glauben! Heute ist es soweit! Der Tag ähm ich weiß selber nicht mehr was das für ein Tag ist. Aber es ist schon 14:50 Uhr. Ich muss mich jetzt auf den weg machen zu Alex. Wir treffen uns nämlich um 15 Uhr. Pünktlich an gekommen klingelte ich an seiner Tür. Er machte die Tür auf, "Punkt 15 Uhr! Also hast du es wirklich geschafft. Ich bin begeistert. Na loss las uns in mein Zimmer und dann reden wir!", sagte er und wir gingen dann auch schon in sein Zimmer. Nachdem ich ein paar Schritte in sein Zimmer kam, schloss er die Tür hinter mir. Ich drehte mich zu ihm um und sah nur wie er langsam auf mich zu kam. Er zog mich an meinen Kragen runter zu sich und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss doch er löste sich von mir und schaute mir in die Augen. "Was sollte das denn?" "Es tut mir leid Jayden! Ich wusste nicht wie scheiße mich Emi behandelt hatte und mich sogar umbringen wollte. Im Gegensatz zu dir! Du hast dich darum gekümmert das ich etwas esse und das ich mich wohl fühle. Es tut mir leid das du so lange warten musstest! Ich weiß nicht warum ich es dir nicht früher sagen könnte. Es tut mir so schrecklich leid Jayden!", fing Alex an zu erklären und begann an zu heulen. Worauf ich sofort reagierte und nahm ihn in den Arm. "Du musst dich nicht entschuldigen!", ich habe 0 Ahnung wie oder was ich jetzt machen oder sagen soll? Ich legte meine Hand auf seine Wange und küsste ihn. Er erwiderte sofort den Kuss. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander. Er sah mich nur an und fing an zu lachen. Jetzt musste ich auch lachen. "Komm lass uns einen Film gucken!", sagte ich und zog ihn mit in sein Wohnzimmer. Da ich schon mehrere male bei ihm Zuhause war kannte ich mich bei ihm aus. Ich setzte mich auf das Sofa und er neben mich. Ich schaltete den Film Namens 'Countdown' an. Mitten im Film erschreckte sich Alex und kuschelte sich an mich. Als eine Kuss Szene zusehen war kam ich auf die Idee auch Alex zu küssen. Ich weiß nicht warum aber ich tat es einfach. Als ich mich von ihm lösen wollte zog er mich in einen intensiven Kuss. Ich wusste was er vor hatte und küsste ihn aggressiver. Er schling seine Arme um meinen Hals. Zum Glück waren seine Eltern noch nicht Zuhause. Er wollte sich von mir lösen um Luft zu holen doch ich lasse das nicht zu. Ich küsste ihn weiter bis ich auch keine Luft mehr bekam. Nun löste ich mich von ihm und sah ihm in die Augen. Ich grinste ihn nur an aber er schaute mich nur grimmig an worauf ich laut lachen musste. Er ist echt süß wenn er wütend ist. "Lass und einfach den Film weiter gucken!", sagte er mit wütender Stimme und kuschelte sich näher an mich. Am Ende vom Film fing Alex ab zu heulen,"Nein! Die Schwester soll nicht sterben!" Ich versuchte nicht zu lachen aber lange konnte ich es nicht verkneifen und musste einfach lachen. "Das ist nicht lustig!" "Doch ist es!", lachte ich. Nach einiger Zeit kam auch was aus seinem Mund,"Halt dein Mund Jayden!" "Ok. Ich kriege sowieso keine Luft mehr." Ich versuche mich wieder auf den Film zu konzentrieren aber der war schon zu Ende. "Mir ist langweilig!", meckerte Alex. "Ich weiß was wir machen können!" "Und was?", ich grinste ihn nur an und kam ihm immer näher. "Oh nein! Wegen dir bin ich fast gestorben!" "Oh doch!", ich biss mir auf die Unterlippe. "Nein! Jayden hör auf!" "Was wenn nicht?" "Dann...ähm" "Dann?" "Dann hau ich dir eine rein!" "Versuch es doch." "Ich meine es ernst Jayd-", mitten im Satz unterbrach ich ihm indem ich ihn küsste. Er erwiderte den Kuss nach einigen Sekunden. Ich fing an ihn immer mehr aggressiver zu küssen. Er versuchte Luft zu holen und keuchte in den Kuss. Alex wollte sich von mir lösen doch ich kam immer näher auf ihm zu das er unter mir lag. Auf einmal hörten wir das sich die Haustür öffnete. Wir lösten uns schnell voneinander und setzten uns wieder auf. Seine Mutter kam ins Zimmer. "Alex ich schlage vor das dein Freund jetzt gehen sollte da morgen wieder Schule ist und es schon spät ist!", sagte sie und schaute ihn dabei an. "Jaja!", wir gingen an ihr vorbei um zur Haustür zu kommen. Ich zog mir meine Schuhe an und guckte ob seine Mutter zu uns schaute. Als sie weg ging küsste ich Alex und verabschiedete mich. Ich ging nur mit einem Lächeln auf meinen Gesicht nach Hause. Angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und schlief immer noch mit einem Lächeln auf meinen Gesicht ein.
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- 875 Wörter
So das wars mit diesem Kapitel. Ik es tut mir leid das ich schon lange nicht weiter geschrieben habe. Ich habe in den letzten Tagen echt viel Stress zu Hause und in der Schule aber ich gebe mir Mühe weiter zuschreiben! Soll ich noch einen Smut Teil schreiben? :)
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The Lovers
RomanceIdk mir war langweilig deswegen schreibe ich hier was. Naja ich entschuldige mich jetzt schon für die Rechtschreibung, Komma (halt wenn ich es an falschen Stellen schreibe oder eif vergesse) und Grammatik. Bin halt dumm sry ach und Ideen was in der...