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Wie ich schon auf den Moment gewartet habe. Sein Vater machte uns die Tür auf und wir zog uns unsere Schuhe aus. Ich stellte meine Tasche neben seine und wir gingen in sein Zimmer. Er schloss hinter sich die Tür und drückte mich gegen die Wand.
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Ich schloss langsam meine Auge mit der Hoffnung das er seine Lippen auf meine legte. Hä? Warum passiert nichts? Ich öffnete meine Augen langsam und sah nur wie Keith mich mit einem fragenden Blick an. „Was?" „Alex willst du mit mir Ausgehen?", sein ernst? Alter ich dachte jetzt das er mich küssen würde bis wir keine Luft mehr bekommen aber nee. „Ja klar!", schrie ich vor Freude. Ja ich bin nicht sauer auf ihn. Warum sollte ich auch? Ich liebe ihn. Er küsste mich einige Sekunden später. So lange bis wir keine Luft mehr bekamen. Ich lächelte in den Kuss hinein. Plötzlich klopfte sein Vater an der Tür und wir lösten uns schnell voneinander. Keith schmiss mich auf sein Bett und schloss die Tür auf. Sein Vater sah mich nur mit einem komischen Blick an und wendete sich dann wieder zu Keith. Ich konnte nicht richtig hören was er Keith gesagt hat aber er ging danach weg. „Hast du Hunger?" „Ja, warum?" „Komm wir haben Pizza bestellt!", ich ging im hinter her bis in die Küche. Ich sah schon die Pizza auf dem Tisch und ich setzte mich neben Keith. Er gab mir einen Teller und legte mir ein Stück von der Pizza drauf. Ich aß das Stück und nahm mir noch eins. Als ich fertig war sah ich das Keith noch am essen war. Ich wartete auf ihn und ging mit ihm in sein Zimmer als er fertig war. Als wir in seinem Zimmer waren, „Willst du kuscheln und einen Film schauen?" „Immer!". Ich setzte mich auf sein Schoß und kuschelte mich an Keith. Er schaltete einen Film an und ich hab die meiste Zeit nur auf ihn geachtet. Er merkte dies und drehte sich mit seinem Kopf zu mir mit. Ich sah ihm tief in die Augen und ich merkt nur wie sein Gesicht meinem immer näher kam. Ich sah nur in seine wunderschönen Augen. Schlussendlich küssten wir uns und hörten nicht auf. Dies war ein schöner Abend und ich genoss ihn sehr. Wir bekamen keine Luft mehr und lösten uns von einander. Ich sah nur wie er sein Handy nahm und mich nur ansah. Er legte schnell sein Handy weg und richtete sich wieder zu mir. Er lächelte mich nur an und küsste mich weiter. Nach einer Weile merkte ich wie Keith mich gegen das Bett drückt und ich nur sah wie er über mir war und fing an meinen Nacken zu küssen. Ich fing an zu stöhnen und krallte mich an seinen Rücken. Er biss mir an meine Empfindlichste Stelle am Nacken und so stöhnte ich noch lauter aber Keith hielt mir seine Hand über meinem Mund. „Wir wollen doch nicht das meine Eltern das erfahren.", flüsterte er mir in mein Ohr und ich wusste jetzt geht es wirklich los. Er fuhr langsam mit seiner Hand über meinem Oberkörper, „Das muss aber weg! Es stört mich!". Wie gesagt zog er mir mein Kleidungsstück aus. Aus irgendeinem Grund tat ich das selbe bei ihm auch. „Oh da hat es aber jemand eilig!", sagte Keith und fing wieder an mich zu küssen. Währenddessen fuhr er mit seiner Hand zu meiner Hose. Ich erschrak etwas, weil ich noch nicht so richtig wollte aber ich habe Angst es Keith zu sagen. Ich wollte nicht aber ich habe Angst es zu sagen. „Was ist los?" „Ach nix alles gut!", er hörte auf und sah mich nur fragend an. Ich muss es sagen. Jetzt sagen. „Naja also wie sage ich das jetzt. Ich will eigentlich es nicht machen ich fühle mich noch etwas unsicher dabei. Tut mir leid falls  ich dich gerade verletzt habe." „Ach es ist schon in Ordnung wen du noch nicht willst. Wen du irgendetwas nicht machen möchtest dann sag mir Bescheid. Ich will nicht etwas machen was du nicht machen möchtest vor allem bei diesem Thema.", er küsste mich nur kurz auf die Wange und wollte nach seinem T Shirt greifen aber ich hielt ihm davor ab und drückte ihn an mich. Ich fing an zu weinen. NEIN NEIN NEIN WARUM WEINE ICH JETZT. ICH WILL NICHT WEINEN. NICHT JETZT! Keith drückte mich nur noch näher an sich. Er beruhigte mich in dem er auf meinem Ganzes Gesicht küsse verteilte. Langsam kam ich zur Vernunft und sah Keith in die Augen. Ich lächelte nur und meinte das es schon spät sei und ich schlafen gehen will. Er stimmte mir zu und wir kuschelten noch unter der Decke ohne etwas an unseren Oberkörper an zu haben. Aber ich genieße es so und es war kuschelig warm. Ich schlief direkt ein und freute mich schon auf denn nächsten Tag.

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- 868 Wörter

JA ES TUT MIR LEID DAS ICH SOOOOOO MEGA LANGE NICHTS GEUPLOADED HABE ICH HAB HALT ZU LANGE AUF TIK TOK GEHOCKT (ich heiße dort @yourdisgustingfriend ihr könnt mir gerne folgen) ICH BEMÜHE MICH NOCH MEHR ZU SCHREIBEN SORRY DIESER TEIL IST ETWAS SCHEISSE SCHÖNEN TAG ODER GUTE NACHT!! Bye bye :> ❤️❤️❤️❤️

The LoversWo Geschichten leben. Entdecke jetzt