The Lovers

14

Ich ging etwas verwirrt näher an das Weiße Haus, was vor mir stand. Ich könnte nicht zurück, da meine Mutter schon weg gefahren ist. Auf einmal packte mich etwas oder jemand von hinten und fing an zu lachen.
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Ich hatte den Verdacht das es Keith sein würde. „Keih lass mich los!" „Awww hat sich da jemand erschreckt?" „Nein!" „Das glaub ich eher nicht." „Kannst du mich jetzt bitte los lassen!" „Nö." „Warum nicht?" „Naja die anderen sind noch nicht da und du bist der erste hier also dachte mir ich würde dich erschrecken." „Tja hat anscheinend nicht funktioniert.", er drückte mich noch näher an sich ran. „Kannst du mich jetzt endlich los lassen?" „Nope!" „Bitte?" „Ne so ist es gemütlich.", für einen Moment war es still. „Können wir wenigstens ins Haus gehen, mit ist kalt!" „Ja klar!", wir beide gingen rein ohne das er los ließ. Plötzlich nahm er mich auf den Arm und trug mich in sein Zimmer. Er setzte sich auf sein Bett und mich in seinen Schoß. Direkt wurde ich zur Tomate als er seine Arme um meinen Oberkörper schling. Wir wurde immer wärmer. Ich weiß nicht was das für ein Gefühl ist aber es fühlte sich irgendwie gut an. „Was wird das?" „Mir ist kalt und du bist warm und bequem.", sagte Keith und kuschelte sich näher an mich. Was soll ich denn jetzt machen? Nichts? Hoffentlich kommen die anderen Bald. Es ist nicht so das ich ihn nicht mag aber ich finde es komisch wenn ich direkt mit einer Person die ich seit einem Tag kenne direkt Kuschel. Naja kommt drauf an ob ich die Person mag oder nicht so mag. Jemand klingelte an der Tür. Endlich! „Willst du deinen Freunden nicht die Tür auf machen?" „Ich hab die Tür aufgelassen, die haben es bestimmt erst jetzt gemerkt." „Ja aber die werden hier ins Zimmer kommen." „Und?", ich wurde ganz rot im Gesicht als er meinem Gesicht nah kam. Er war nur noch ein paar Zentimeter von mir entfernt. Bitte lass irgendjemand ins Zimmer kommen. Ich habe nichts dagegen wenn er mir näher kommt aber das ist viel zu nah. Einfach Augen zu. Wie gesagt schloss ich meine Augen. Ich hörte Schritte auf uns zu kommen. Langsam entfernte er sich von mir. „Ah da seit ihr!", ich öffnete meine Augen ganz langsam. Alle betraten sein Zimmer und setzten sich auf den Boden. Ich drückte mich enger an Keith. Ich dachte nicht nach und tat es einfach. „Läuft da zwischen euch etwas?" „Kyle ganz ehrlich halt die fresse! Mir ist nur Kalt und Alex war schon hier also warum nicht." „Aha und gibt es da keinen anderen Grund?" „Kyle?"  „Ja?" „Warum interessiert dich das so?" „Naja sag ich es mal kurz und knapp! Du hattest mir etwas geschrieben, was ich jetzt nicht laut sagen werde, wo du etwas bestimmtes gesagt hast." „Also...naja...i-ich.... ähm....", ich merkte das er mich fester an sich drückte. Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich konnte seinen Herzschlag spüren. Es klopfte sehr oft. Ich fing an ihm  langsam über seinem Rücken zu streicheln. „Was guckt ihr mich jetzt so alle an!? Felix hat sich auch nicht getraut Andrew seine Gefühle zugestehen!", also sind Felix und Andrew in einer Beziehung. Hat er gerade zugegeben das er sich in mich verliebt hat?! Warte mal das ist mir alles ein bisschen zu viel. „Hast du erst jetzt gemerkt was du da gerade gesagt hat Keith?" „J-Ja das hab ich." „Wollen wir-" „Nein Layla wir wollen nicht Wahrheit oder Pflicht spielen!" „Also ich hätte Bock!" „Ich auch!" „Also gut dann spielen wir eben Wop. Wer fangt an?" „Ich!" „Ok dann fängt Aiden an.", ich wurde langsam müde und schloss meine Augen. Ich kuschelte mich noch etwas näher an Keith wenn das noch möglich ist. „Ich nehme Alex! Wahrheit oder-", ich könnte ihm nicht antworten, da ich schon eingeschlafen bin. Wie gesagt ich werde sehr schnell müde! Vor allem wenn jemand mit mir kuschelt.

Ich wurde wach als jemand seine Hand auf meine Wange legte. Ich sah nur wie Keith mir näher kam und schließlich seine Lippen auf meine legte. Ohne zu zögern erwiderte ich den Kuss. Ich merkte jetzt das ich genau in der gleichen Position war als ich eingeschlafen bin. Außer das mein Kopf auf seiner Brust lag, da er mein Gesicht zu seinem zog. Er löste sich von mir und schaute mich mit einem großen Grinsen an. Ich sah nur, mit einem roten Gesicht, auf den Boden. „Aufwachen Schlafmütze." „Warum hast du mich geweckt? Konntest du mich nicht einfach schlafen lassen!" „Du sahst zu süß aus beim schlafen. Wie konnte ich da nicht wiederstehen?" „I-Ich glaube ich muss jetzt nach Hause gehen."  „Kannst du nicht etwas langer bleiben?", ich konnte nicht einmal antworten da er mich küsste. Ich erwiderte natürlich den Kuss. Seine Lippen waren noch weicher und angenehmer als die von Jayden. Ich möchte ihn einfach vergessen und hoffe das es mit Keith besser laufen wurde als mit Jayden. Dieses kleine Arschloch! Lieber konzentriere ich mich auf Keith anstatt Jayden. Ich bekam keine Luft mehr und wollte mich von ihm lösen aber er drückte mich nur noch mehr an sich. Nach wenigen Sekunden löste er sich von mir und ich konnte endlich wieder Luft holen. Er lächelte mich nur an und gab mir einen Kuss auf die Wange. Plötzlich fing mein Handy an zu  klingen. Wer ruft mich bitte jetzt an? Oh shit! Er legte einfach so auf ohne etwas zu sagen auf und drehte sich dann zu mir. „Was sollte das? Das war meine Mutter!" „Ich will nicht das du gehst und es ist jetzt auch nicht so spät! Du kannst auch hier bleiben und ich gebe dir Klamotten von mir!" „Du siehst mich ja morgen in der Schule! Außerdem können wir uns auch jedes mal nach der Schule treffen du Dussel!", lachte ich ihn aus. „Du solltest öfters lachen es ist süß!" „Ok ich sollte jetzt wirklich gehen!" „Nein bitte bleib noch etwas!" „Keih ich muss jetzt los!" „Na gut.", er küsste mich noch ein letztes Mal und brachte mich zur Tür. Ich zog mir meine Schuhe an und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging danach zum Auto von meiner Mutter und stieg ein. „Wer war denn das?" „Ach nur ein Freund." „Nur ein Freund? Ich hab dich gesehen wie du ihn geküsst hast! Also du brauchst nicht deinen eigene Mutter anlügen!" „Jaja jetzt fahr schon los!", ich sah nochmal zu meinem Freund rüber der mir nur zuwinkt. Ich winkte ihm zurück und meine Mutter fuhr los. Zu Hause angekommen schmiss ich mich auf meinem Bett und zog mich um. Als ich fertig war deckte ich mich zu und schlief mit einem Lächeln im Gesicht ein. Ich kann es kaum erwarten Keith morgen wieder zu sehen!

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-1220 Wörter

Ich wollte heute Mittag dieses Kapitel hochladen aber ich bin dann mit meiner Familie zu Lasertag gefahren. BRO ICH LIEBE LASERTAG! Man das war schon mein 4 Mal dort und ich bin 3 Platz geworden! Naja zurück zum Kapitel! Es tut mir so leid das ich in letzter Zeit inaktiv war. I am  soooooooo sorry! Das Kapitel ist ein bisschen scheiße geworden aber besser als nichts. NOCH MAL VIELEN DANK FÜR DIE 120 READS!! I LOVE YOU ALL SO MUCH <33 !!  Bye bye :]