My New Life With A Fucking Badboy

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~Bitte nicht Lesen wenn ihr nichts mit Suicid und Drogen lesen könnt ~

Er gab mir die Box mit den Zeichnungen.

Ich sah sie mir genau an und erkannte das seine Zeichnungen sehr düster sind.

Das sind die Zeichnungen:

Ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Na: Ich habe es doch gesagt das du nicht mehr mit mir reden möchtest.

Er drehte sich weg.

Ich fasst ihn an die Schulter und dadurch schaute er mich wieder an.

Al: Ich rede doch mit dir. Möchtest du mir erzählen warum du diese Bilder gezeichnet hast.

Na: Ich weiß nicht ob ich das kann.

Ich sah das er nasse Wangen hatte.

Der Badboy Nathan Harris weint.

Al: Versuch es wenn du möchtest.

Er sah mir in die Augen und nickte leicht.

Na: Also ich hatte eine Schwester. Sie war 1 Jahr jünger als ich. Wir wohnten damals noch nicht hier als es passierte.

Er unterbrach und wischte sich die Tränen von der Wange.

Na: Ja also als es passierte war sie gerade mal 14 und ich 15. Es ist nun fast 4 Jahre her.

Al: Nathan was ist passiert.

Ich sah ihn an und rutsche näher zu ihm.

Na: Sie hat sich das Leben genommen.  Als sie 13 war wurde sie an einem Abend nach ihrem Training auf dem Heimweg vergewaltigt. Sie hat es ihren Freundinnen erzählt um beistand zu haben und nicht alleine damit klar kommen zu müssen. Es hat sich herausgestellt das sie nie wahre Freunde waren und sie es in der ganzen Schule rum erzählt haben. Sie haben behauptet das Sie es wollte weil sie ja so eine kleine schlampe gewesen ist.

Immer mehr Tränen kullerten seine Wange runter.

Ich nahm ihn in den Arm und er erzählte weiter.

Na: sie wurde gemobbt und immer wieder damit aufgezogen. Sie griff aus lauter Verzweiflung zu Drogen und verletzte sich selbst. Ein Jahr ging es dann so weiter und wir haben nichts bemerkt. Ihrgenwann dann fand ich sie neben einem Haufen Tabletten auf dem Badezimmer Boden. Sie war bereits da schon tot. Sie ist an einer überdosis Tabletten gestorben. Sie konnte mit allem nicht mehr klar kommen und hat sich entschlossen einen Schlussstrich zu ziehen. Seit diesem Tag an habe ich fast jede Nacht Albträume. Damals habe ich meine Träume noch in eine Zeichnung gepackt weil ich das es konnte helfen. Aber dies tat es nicht. Ich habe immer noch Albträume und kann fast nicht schlafen. So jetzt weißt du warum ich nicht wollte das du es weißt. Nun siehst du was ich doch für ein baby bin und hier rum heule.

Ich wusste nicht wie ich nun darauf reagieren konnte und nahm ihn einfach wieder in den Arm.

Al: Nein du bist kein Baby weil du deine Gefühle zulässt.

Er sagt nichts sonder blieb weiterhin in der Umarmung sitzen.