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Kleine Vorwarnung. Dieses Kapitel ist pervers. Wer sowas nicht mag sollte es überspringen.

Im Nebenraum angekommen setzte er sich auf das Bett das dort stand.

Nathan musterte mich genau.

Na: Bist du nicht die kleine die mir heute morgen beim Sekretariat im Weg stand?

Al: Ja die bin ich und bist du nicht der arsch der in mich gerannt ist und mich dann auch noch beleidigt hat?

Na: Wer weiß kann schon sein.

Er grinste.

Al: Und was sollen wir jetzt machen.

Na: Na unsere Pflicht.

Al: Nein Nein vergiss es.

Na: Sei keine Spielverderberin. Du wolltest spielen also Spiel auch.

Al: Na schön.

Na: Komm her.

Ich ging zu ihm rüber.

Direkt vor ihm blieb ich stehen.

Er packte mich an meiner Taille und zog mich zu sich auf den Schoß.

Al: Ey was soll das.

Na: Entspann dich.

Er musterte mich wieder so wie vorhin.

Seine Augen trafen auf meine.

Na: Du hast wunderschöne Augen.

Ich wurde leicht rot im Gesicht.

Al: Ehm Danke. Du auch.

Ich wusste nicht was ich darauf hätte antworten sollen.

Wir sahen uns weiterhin in die Augen und ich merkte wie er meinem Gesicht  immer näher kam. Sein Blick ging zu meinen Lippen.

Er murmelte etwas was ich allerdings nicht verstehen konnte und schon lagen seine Lippen auf meinen.

Der Kuss war so voller Zärtlichkeit.

Er zog mich an meiner Taille näher zu sich. Wenn das überhaupt noch möglich ist.

Der kuss wurde leidenschaftlicher und wilder.

Ich fuhr ihm in seine Haare und zog leicht daran.

Ihm entwich ein leises stöhnen.

Wow das war ja mal heiß.

Er löste sich von mir und Strich mir meine Haare auf die Seite.

Er fing mich an Hals zu küssen.

Mir wurde ganz heiß.

Er hörte auf mit küssen sondern fing nun an zu saugen.

Mir entwich ein stöhnen und ich konnte sein grinsen an meinem Hals spüren.

Nach einer Zeit hörte er auf, leckte ein letztes Mal über die Stelle und schaute mir dann wieder ins Gesicht.

Na: OK wow das war echt extrem heiß.

Ich war wie benebelt von der ganzen Situation.

Was ich nun tat war wie in Trance.

Ich küsste ihn einfach und er erwiderte ihn.

Mir war richtig heiß.

Er packte mich an der Taille und bewegte mich auf seinem Schoß vor und zurück.

Wir küssten uns immer wilder und ich merke wie unter mir etwas hart wurde.

Andere hätte den Typ wahrscheinlich jetzt weg gedrückt. Doch nicht ich.

Ich wurde geil auf ihn und mir war es gerade so egal ob ich es bereuen werde und ob ich eine jungfrau bin.

Ich übernahm das Ruder und bewegte mir selbständig auf seinem Schoß.

Er merkte es hörte auf mich zu küssen und grinste mich dreckig an.

Na: Die kleine Jungfrau ist scharf auf mich.

Mir war egal was er da sagte denn ich wollte ihn.

Al: Halt die Klappe und mach.

Er grinste wieder dreckig.

Ich stieg von seinem Schoß und legte mich auf das Bett.

Er nahm das als Bestätigung zu dem was ich zu ihm sagte.

Er zog sich sein Shirt aus und legte sich über mich.

Na: Bist du dir echt sicher das du das willst?

Ich fand es ihrgenwie süß das er nochmal sicher gehen möchte.

Al: Ja und jetzt mach.

Er zog mir mein Shirt aus und gleich darauf folgte auch meine und seine Hose.

Wir lagen nun beide knutschend und nur noch in Unterwäsche auf den Bett.

My New Life With A Fucking BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt