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Na: OK. Ich wollte dich nicht beleidigen aber ich kann auch nicht von jetzt auf gleich meinen ruf verlieren. Ich weiß nicht wie sie reagieren würden wenn ich ihnen sage das ich gerstern nicht auf die Party kommen konnte weil ich bei dir war und geheult habe. Wie soll ich das ihnen erklären das ich ein mir bis jetzt noch nicht so bekanntes Mädchen meine Freunden vorgezogen habe. Es tut mir wirklich leid und ich hoffe du verstehst das ihrgenwie.

Ich wusste nicht genau was ich nun tun sollte.

Ich werde es wahrscheinlich bereuen was ich nun tue.

Al: Na schön ich verzeih dir nochmal.

Ich hörte einen erleichterten Seufzer von ihm.

Ich machte nun die Tür auf und lief raus.

Na: Du hast ja geweint.

Er sah verwirrt aus.

Al: Ja was hättest du denn gedacht was ich hier mache.

Er nahm mich in den Arm.

Na: Es tut mir so leid.

Ich genoss die Umarmung.

Zusammen gingen wir dann zu unserem Unterricht der nun anfing.

Nachdem ich dann den Tag überstanden habe ging ich zu Nathan ans Auto.

Wir haben ausgemacht das wir nochmal etwas für unser Projekt machen wollen da wir dieses schon demnächst abgeben müssen.

Na: Da bist du ja. Komm steig ein.

Ich stieg also bei ihm ins Auto und dann fuhren wir auch schon los zu seinem Haus.

Dort angekommen gingen wir rein und ich würde sofort von Mary begrüßt.

Ma: Hallo Alyssa. Wie geht es dir.

Al: Hey Mary. Mir geht es eigentlich richtig gut.

Sagte ich lächelnd und schaute heimlich zu Nathan.

Sie lächelte auch. Da sie meinen Blick genau gesehen hat.

Ma: Na dann halte ich euch mal nicht länger auf. Viel Spaß euch.

Sie sagte es während sie etwas dreckig grinste. Ok Also da hatte Nathan sein dreckige grinsen her.

Al: Danke.

Ich ging nun zu Nathan der in die Küche gegangen ist.

Er stand am Kühlschrank und holt etwas raus.

Na: Al Willst du auch eine Cola.

Al: Ja gerne.

Er nahm zwei Cola Dosen raus und kam auf mich zu.

Na: Na dann hoch ins mein Zimmer. Du kennst den Weg ja.

Er grinste dreckig und mir war klar das er es auch so gemeint hatte.

Ich lief ohne etwas dazu zu sagen hoch in sein Zimmer.

Na: Setz dich schon mal.

Während er das sagte schloss er die Tür.

Ich setzte mich hin und konnte entdecken wie er sein Shirt auszog und dabei war seine Hose zu öffnen.

Ich sah sofort weg.

Al: Ehm ich bin auch noch anwesend.

Er fing an zu lachen.

Na: Ja ich weiß. Aber mir macht das nicht. Du hast mich ja auch schon nackt gesehen.

Ich wurde rot.

Na: und zudem ist es unbequem in den Klamotten. Du kannst auch wieder schauen.

Ich schaute wieder hin und er hatte nun eine lässige Jogginghose und einen pulli an.

Na: Willst du auch was zum anziehen haben. Ich denke das die Jeans und dein Oberteil auf Dauer unbequem werden.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte da meine Jeans schon echt unbequem ist.

My New Life With A Fucking BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt