My New Life With A Fucking Badboy

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Ich wurde gerade sehr unsanft aus meinem Traum gerissen als mein Wecker klingelte.

So stand ich dann auf und machte mich für die Schule fertig.

Ich nahm mir unten dann noch einen Apfel und lief los zur Schule. Ich hasse es das ich noch kein auto habe.

Nach gefühlten Jahren die eigentlich nur 10 minuten waren kam ich dann an der schule an.

Nathan stach mir direkt ins Gesicht. Wie er da neben seinen kumpels an der wand gelehnt stand.

Mir wurde plötzlich ganz warm.

Hey stop was geht denn jetzt gerade ab was ist das und warum habe ich das.

Ich dachte mir ich sag ihm mal hallo und steuerte deswegen direkt auf ihn zu.

Ich hörte das er sich mit seinen Freunden unterhielt und dabei lachte.

Bei ihnen angekommen kam ich gleich zur Sache und sprach ihn an während die anderen tuschelten warum ich denn bei ihnen stehe und so einen Kram.

Al: Hey Nathan.

Er drehte seinen Kopf zu mir.

Na: Ehm Was willst du denn hier.

Ich war etwas verwirrt.

Al: Ich wollte dir einfach nur Hallo sagen und fragen ob du mich eventuell später nach Hause fahren könntest da es regnen soll.

Er und seine kumpels fingen an zu lachen.

Ein dunkelhaariger Junge, wie ich vorher heraus gehört habe heißt er Jack, meldete sich zu Wort.

Ja: Ehm was fällt dir eigentlich ein Nathan sowas zu fragen. Du bist doch die kleine Schlampe die sich hat ficken lassen von ihm oder etwa nicht.

Na: Ja genau diese kleine Schlampe ist die.

Sagte Nathan lachend und die anderen lachten mit.

Ich musste meine Tränen unterdrücken und lief dann ganz schnell in Richtung Toiletten bevor sie es sehen konnten.

Dort angekommen ging ich in eine der Kabinen und plötzlich fingen meine Tränen an mit laufen.

Nun weinte ich auf der Schultoilette wegen einem Arschloch.

Warum tat er mir das an nach alle dem was war.

Ich hörte wie die Tür aufging.

Na: Alyssa bist du hier?

Al: Verpiss dich. Ich will dich nicht hier haben und zudem ist das das Mädchen Klo.

Ich hörte wie die Tür sich wieder schloss und dachte er wäre wieder gegangen.

Na: Bitte mach die Tür auf. Ich möchte mit dir reden.

Al: Ich aber nicht mit dir und jetzt geh.

Er seufzte.

Na: Alyssa bitte. Es tut mir echt leid.

Ich schlug kurz gegen die Wand.

Al: Was tut dir verdammt nochmal leid? Das du mich vor deinen Freunden gedemütigt hast oder das du mich beleidigt hast. Ich war für dich da gestern wir haben so einen tollen Abend gehabt und es hat dir nichts bedeutet? Fahr dich einfach zur Hölle ich will dich nicht mehr sehen.

Sagte ich voller Wut.

Na: Bitte es tut mir wirklich leid. Ich kann das erklären. Bitte gib mir die chance dazu.

Ich seufzte nun.

Al: OK du hast eine Minute.