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Nun lagen wir aneinander gekuschelt im Bett.

Na: Mir tut es übrigens leid was heute in der schule war.

Al: Ja ist ok du hast dich ja schon entschuldigt.

Na: Ja ich weiß aber ich wollte es nochmal sagen.

Ich antwortete nichts darauf und kuschelte mich einfach wieder an ihn.

Na: Du bedeutest mir wirklich sehr viel und ich möchte nicht das Du wegen mir weinst.

Mein Herz fing schneller an zu schlagen.

Al: Du bedeutest mir auch viel.

Ich gab ihm einen Kuss und legte meinen Kopf wieder auf seiner Brust ab.

Nach einer weile in der ich seinem Atem zuhörte schlief ich ein.

Ich hörte leise wie Nathan mit jemandem sprach aber konnte nicht genau hören was er sagte. Ich konnte nur die Worte "Auflösen", "Beenden" und "Gewonnen" verstehen.

Nathan kam wieder rein.

Na: Oh hab ich dich geweckt. Das wollte ich nicht. Schlaf weiter.

Er legte sich wieder zu mir und kaum lag er wieder bei mir schlief ich auch schon wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde ich dann durch meinen Wecker geweckt. Nathan lag nicht mehr neben mir.

Also stand ich auf und zog mir was an um dann nach unten zu gehen.

Dort saß Nathan und meine Eltern am  Tisch.

Al: Guten Morgen.

Mom + Dad: Morgen Schatz.

Na: Morgen Babe.

Ich war geschockt. Warum nannte er mich vor meinen Eltern Babe.

Ich ging zum Tisch und setzte mich neben Nathan.

Ich sah ihn an und er gab mir einen Kuss.

ER GAB MIR VOR MEINEN ELTERN EINEN KUSS. AUF DEN MUND!

Ich war so geschockt das ich nicht wusste wie ich reagieren sollte.

Mom: Oh ist das süß. So ein schönes Paar.

Paar? Was habe ich verpasst?

Nathan flüsterte mir ins Ohr das er mir es nacher erklärt ich solle mitspielen. Ich nickte.

Al: Ja tut mir leid ich hänge grad noch etwas hinter mir.

Sagte ich lachend. Die anderen stiegen mit ein.

Ich schaute auf die Uhr und sah das wir nun los mussten.

Al: Wir müssen los.

Meine Eltern riefen uns noch ein tschüss zu.

Draußen angekommen stieg ich in Nathan's Auto und wiilr fuhren los Richtung Schule.

Na: Deine Eltern meinen das wir ein paar sind. Ich habe Ihnen das so gesagt das sie sich nicht wundern wenn ich öfter bei dir bin.

Sagte er und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

Na: Ich hoffe das ist ok für dich.

Al: Ja ja alles klar.

Der Rest der Fahrt verlief relativ ruhig.

Bei der schule angekommen starrten uns wie gedacht alle an und eine wütende Destiny stapfte auf uns zu.

My New Life With A Fucking BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt