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Maila
„Ich wollte dir sagen, dass wir hier Kameras installiert haben. Pedro kann dich bei allem beobachten also solltest du dich umziehen.", sagte er und leckte sich über seine Lippen.
„Pff. Ich zieh mich sicher nicht um! Ich habe sonst nichts anderes gemütliches mit.", sagte ich genervt. „Zieh dir dein Outfit wieder an oder was auch immer du anziehst, aber zieh dir etwas drüber.", knirschte er durch seine Zähne.
Zwei konnten das Spiel spielen und ich hatte ebenso gute Spielzüge drauf.
„Wieso habt ihr Kameras installiert?", fragte ich ihn um das Thema zu wechseln und sah auf seine Lippen. „Damit die Stewardessen nicht auf die Idee kommen uns zu killen oder um einfach zu sehen, was abgeht.", ließ er mich wissen und leckte sich nochmals über seine Lippen.
„Um einfach zu sehen, was abgeht? Heißt das du beobachtest die Stewardessen, die für dich arbeiten?", flüsterte ich und bemerkte, dass ich heißer klang.
„Nein, im Normalfall macht das Pedro.", sagte er und auch seine Stimme klang sehr dunkel. „Und im Sonderfall?", fragte ich ihn. „Im Sonderfall, schaue ich mir die Aufnahmen selber an.", sagte er und kam mir gefährlich nahe.
Ich wollte diese Lippen so sehr.
„Ist das ein Sonderfall?", fragte ich ihn und bemerkte, dass meine Brust, leicht, seine berührte. Meine Knospen hatten sich aufgestellt und das Aneinander reiben an seiner Brust ließ mich etwas zusammenzucken.
„Vielleicht.", sagte er und bemerkte mein zucken, sodass er mir ein freches Lächeln schenkte, aber sofort seine Mimik verhärtete.
Unsere Atem gingen schnell, wir waren uns sogar so nahe, dass ich ihn einatmen hören konnte.
„Du hast gemeint, dass wir reden müssen? Rede!", forderte ich ihn auf und entfernte mich etwas von ihm, da ich zu mir kommen musste und noch immer sauer auf ihn war.
Ich setzte mich auf eine Bank und sah auf einen Fleck vor mir „Ich habe vergessen, was ich eigentlich sagen wollte.", sagte er.Ich wollte aufstehen, aber mein Blick fiel auf seine Beule und sein Blick fiel auf meine steifen Knospen. Er hatte so einen sexy Blick drauf, dass ich meinen ganzen Feminismus auf die Seite legen würde, sobald er seine Hände auf mich legte.
Heiliger Scheiß!
Mir wurde heiß, in meiner Privatzone prickelte es heftig und ich hatte Hitzewallungen. „Ich .. Ich muss mich hinlegen.", stotterte ich und wollte die Tür zu machen. Er legte seine Hand dazwischen „Zieh dich um!", knirschte er erneut mit seinen Zähnen und ging.
Ich versuchte ruhig ein und auszuatmen, aber konnte mich einfach nicht beruhigen. Er machte mich so heiß. Wenn ich jetzt nichts unternahm würde ich platzen.
Mit Zehenspitzen lief ich auf das Bett zu und legte mich hin, da fiel mir ein, dass er mich beobachten konnte.
Wenn er das so will, dann sollte er es auch so bekommen. Er soll mir zusehen, er sollte beobachten, was er mit mir anstellte und was er davon hatte, wenn er mit mir so redete. Danilo sollte bereuen, dass er sich so verhalten hatte und mir aus diesem Grund nicht nah sein konnte.
Mein Blick glitt zur Kamera und ich begann meinen Körper abzutasten, dabei stellte ich mir Danilos Hände vor.
Ein erleichtertes Seufzen verließ meinen Mund und ich sah starr auf die Kamera. Ich wusste genau, dass er mich beobachtete.
Meine Hand rutschte meinen knappen Pyjama entlang meines Bauches bis zu meinen Oberschenkeln.
Vor mir hatte ich andauernd Danilo, als wäre es er, der mich innig berührt und alleine dieser Gedanke machte mich ließ meine Wangen glühen.
Meine Hand glitt in meinen Bund und ich fing an mich zu verwöhnen. Mein Blick war starr auf die Kamera gerichtet und ich behielt dauernd im Hinterkopf, dass er mich beobachtete.
„Pedro, schalte deinen Laptop aus.", hörte ich plötzlich einen Schrei aus dem anderen Kabinett.
Wie gesagt, zwei konnten dieses Spiel spielen.
Er war eifersüchtig. Er wollte nicht, dass mich andere Männer beobachten.
Ob Pedro zusah oder nicht, war mir relativ egal. Wichtig war nur, dass Danilo es sah.
„Pedro! Schalte deinen verdammten Laptop aus.", brüllte er und mir entwich ein kleines kichern aber gleich darauf ein Stöhnen, da ich eine empfindliche Stelle erwischt hatte und Danilo's aggressiver Ton gab mir den Rest.
In meinem Kopf schwirrten Bilder, wie er es sich auch selbst machte und mir währenddessen zusah, was mich noch heißer machte, als ich es schon war.
Mit einem Ruck zog ich meine Pyjamahose und meinen Slip aus. Ich legte mich so aufs Bett, dass er nicht direkte Sicht auf meine Mitte hatte und fuhr fort mit meinem Tun.
Bilder, wie er sein steifes Glied auf und ab rieb und sich an meinen Anblick vergnügte, ließen mich zu meinem Höhepunkt kommen.
Meine Hand legte ich über meinen Mund, da ich mein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
Ich machte die Dusche an, als ich fertig war und ließ das warme Wasser über meinen erhitzt Körper laufen.
Nachdem ich mich fertig gemacht hatte , wärmte ich nochmals ein Essenspaket auf, um es den beiden Herren zu servieren.
Meine Hände zitterten etwas, da ich wusste, dass er mich bei etwas sehr intimen beobachtet hat und ich alles bewusst gemacht hatte.
Ich stolzierte in sein Kabinett und wollte ihm gerade sein Essen servieren.
„Pedro zuerst.", herrschte er mich an und ich konnte etwas Wut aus seiner Stimme heraushören.
Ich nickte unbewusst, da mich seine Stimme so in Trance setzte, aber zugleich machte sie mich auch so an.
Pedro saß mit fetten Kopfhörern da und zeigte mir seinen Daumen hoch, dass es ihm sehr gut ging. Ich servierte ihm sein Essen und ging lächelnd aus seinem Kabinett raus.
Als ich wieder in Danilos Kabinett ging, saß er auf seinem Sitz mit aufgeknöpftem Hemd und sah mich innig an.
Sein Essen legte ich ihm hin und währenddessen bemerkte ich, wie seine Hand absichtlich zwischen meine Beine streifte, was leicht zu tun war, da ich einen Bleistiftrock anhatte. Ich hielt meinen Atem an, da er mich sonst laut beim einatmen hören würde.
Ich hatte Strümpfe an und somit konnte ich ihn nicht ganz auf meiner Haut spüren.
Als ich mich bückte, um mir eine Mineralwasserflasche zur Hand zu nehmen, bemerkte ich plötzlich seine beiden Hände an meinen Oberschenkeln und wie er leicht aggressiv an meinen Strümpfen zerrte.
Ich zog scharf die Luft ein, da mich alleine diese Berührung wieder heiß machte.Es war nur mehr ein reißen zu hören und schon lagen seine kräftigen Hände auf meine nackte Oberschenkel.
Ich schnappte nach Luft und drehte mich zu ihm hin. „Wieso hast du meine Strumpfhose zerrissen?", fragte ich piepsend.
„Sie hat mich gestört. Ich konnte deine Haut nicht berühren.", sagte er und beobachtete meine Lippen, da ich ihm sehr nah war.
„Nur du schaffst es, es dir in einem Moment selbst zu besorgen während du weißt, dass ich dich beobachten kann.
Nur um mir dann im nächsten Moment mein Essen auf den Tisch zu servieren, mi ángel.", flüsterte er in mein Ohr und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern.
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Mafiosis Angel
Teen Fiction„Ich hatte immer genau vor diesem Moment Angst; vor Enttäuschung, vor Misstrauen und vor dem Kopf gestoßen zu werden. Das die Tatsache, dass du ein Mafiosi und ich ein Angel bin, diesen Hass zwischen uns schaffen würde" Die Organisation 'Javier's A...