Teil 11

5.8K 53 2
                                    

Ich wache in einem Bett wieder auf. Komplett alleine ich renne an die Tür aber sie ist zu geschlossen. Ich erinnere mich aufeinander was gestern passiert ist.

Ich will jetzt hier raus. Ich trete die Tür ein ohne groß nachzudenken. Ich höre wie er schreit „bleib jetzt bessere stehen kleines".

Ich renne ohne nachzudenken weg. Auf einmal kommen mit 2 Männer endgegen. Sie halten mich fest und er kommt zu mir.

„Du ungezogene Kleine göre" sagt er. Er hebt mich über seine Schultern und trägt mich in sein Zimmer.

„Pass auf ich weiß nicht für wenn du dich hältst aber ich bin kein Gegenstand" sage ich während ich von seinen Arm runter springe.

„Pass auf du bist zu ungezogen ich erziehe dich glaub mir dass" sagt er. Ich gebe ihn eine Backpfeife und schreie „nein".

Er greift nach meinen Handgelenken und sagt „oh kleines" sagt er. „So du willst nicht in einem Käfig eingesperrt werden also verhalte dich verkamt nochmal richtig" sagt er.

Ich schaue ihn an uns schweige. Ich mag irgendwie seine Art ich hatte bis jetzt nur Typen die mir gesagt haben dass ich zu kompliziert bin.

Sie wollten entweder dass ich mich benehme und haben mich dann einfach gelassen weil sie keine Lust mehr hatten, oder sie haben mir alles erlaubt.

Ich wollte schon immer einen Typen der mir zieht wo es lang geht aber ich kann mich nicht so einfach binden.

Ich will einfach dominiert werden. Ich will dass ein Typ Schaft dass ich die Kontrolle abgebe. „Woran denkst du kleines" sagt er.

„Daran wie ich dich umbringen könnte" sage ich frech. Er hebt mich hoch und sperrt mich wirklich in einen Käfig.

Es ist ein Hunde Käfig oder so und echt eng. Ich würde mich ja endschuldigen aber bin zu stolz. „Also Kleines Schlaf schön" sagt er und geht raus.

Ich kann es nicht glauben. Ich schaue mich im Zimmer rund und sehen Handschellen und noch vieles mehr.

Ich mein ich weiß ja dass er ein Dom ist aber ich glaube er ist anders als die anderen. Ich glaube er ist strenger.

Nach 1 Stunde kommt er wieder rein und sagt „Entschuldige dich". „Es tut mir leid" sage ich schwach. Ich kann nicht mehr es tut alles weh.

Er macht den Käfig auf und drückt mir eine Mappe in die Hand. „Was ist dass" frage ich ihn. „Die regeln an die du dich halten musst" sagt er.

Er geht aus dem Raum und schließt die Tür ab. Ich schaue in die Regeln und da steht:
1: du gehorchst mir egal um was es geht.
2: du fragst mich ob du raus gehen darfst.
3: du nennst mich Daddy, sir, baby aber niemals bei meinen Name.
4: du wirst bestraft wenn du eine von den Regeln bricht oder mich provozierst.
5: provozier mich nicht
6: keine Jungs Kontakte

Wenn ich ehrlich bin gefallen mir die Regeln. Ich mag es, aber ich weiß auch dass es schwer sein wird sie einzuhalten. Ich liebe es zu provozieren.

Ich laufe zu Tür und gehe raus. Ich habe es aufgegeben abzuhauen. Ich weiß noch nicht mal wohin ich gehen sollte. Ich kenne niemanden und habe kein Geld.

Ich laufe in die Küche und sehe ihn mit den anderen Männern die auch im Flugzeug saßen reden. „Oh kleines hast du dich wieder beruhigt" fragt er. „Ja es tut mir leid" sage ich.

„Braves Mädchen" sagt er. „Aber bevor ich hier jetzt weiter bleibe wollte ich fragen wie du heißt" sage ich. „Kleines du wirst eh nicht meinen Namen sagen" sagt er. Er meint damit die Regel.

„Trotzdem" sage ich. „Okay ich heiße dav" sagt er. „Okay" sage ich. „Und wer sind jetzt diese ganzen Männer" sage ich.

„Die 2 die auch im Auto saßen sind meine Brüder und die anderen sind meine Männer also Mitarbeiter" sagt er. „Ah okay" sage ich. Ich laufe wieder in das Zimmer.

„Komm mal her Kleins" sagt er. Ich drehe mich und und laufe zu ihm. Er nimmt mich in am und sagt „hast du Hunger". „Ja" sage ich.

WHO is daddy's little girl ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt