Kapitel 4

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Dream's Sicht
„Sie i-ist t-tot....", sagte dieser Alex vor mir. Er fing an bitterlich zu weinen und ich sah schockiert zu ihren leblosen Körper. Wie konnte dieser scheiß Wixxer, sein eigen Fleisch und Blut töten!? Ihn mir erwachte das Gefühl von tiefgründigen Hass und es stieg.
Ich wollte sie alle foltern, bis sie mich anflehen sie zu töten. Ich wollte sie rächen.

Eine ganze Weile saß Alex dort mit Y/n in seinen Armen, bis dieser verfluchte Bastard mit weitern Männern hier runter kam. „Beseitigt diese hure von Tochter. Ich will ihr schandhaftes Gesicht nicht sehen!", befahl er ihnen. Sie zerrten Alex von Y/n weg, dann nahmen sie ihren Leichnam und brachten ihn weg. Es kamen andere gestalten hier her und wischten da Blut vom Boden gründlich weg.

Eine Woche später
Alex kam zu mir hinunter und stand vor. Er sagte mir er wolle mich befreien, aber sein Vater bekam natürlich davon mit. Er zerrte ihn hier raus.
Höchstwahrscheinlich wird er auf ihn einprügeln so wie er es bei Y/n tat.
Ich versuchte eine ganze Weile Kontakt mit Jessamy aufzunehmen.
Erfolglos. Plötzlich hörte ich Flügelschläge. Jessamy kam auf mich zugeflogen sie versuchte das Glas dieser Kapsel zu beschädigen, aber sie wurde aufgehalten.
Ich hörte den Knall einer Waffe, Jessamy wurde vor meinen Augen von Alex erschossen.
Ich spürte wie leichte Tränen sich in meinen Augen bildeten.
Dieser Magier und seine Männer kamen auf der Stelle zu meinen Gefängnis.
Der Scheißkerl sah seinen Sohn stolz an und befahl den Männer diese ihn ihren Augen „Müll" zu beseitigen. Ich starrte die beiden hasserfüllt an. Wie konnte dieser Bengel es wagen!
Der Alte Sack kam auf mich zu und sah mit einen triumphalen Lächeln an. Dann wandte er sich zu seinen Sohn sie gingen hinauf und ließen hier allein.

Ich weiß nicht wie viel Zeit verging als Jessamy starb, nämlich kam die Mistkerl hier hinunter und berichtete mir das seine Lebensgefährtin meine wertvollen Werkzeuge ihm gestohlen hätte.
Das ich nicht lache er nennt sie sein, obwohl sie mir gehören. Dieser Bastard hat sie mir genommen! So wie er mir Y/n und meinen Raben nahm.
Alex kam darauf hinunter, sie fingen an zu streiten. Es kam dazu das der Magier vor mir anfing mit seinen Stock an seinen Sohn einzuschlagen. Alex währte sich gegen seinen Vater und er knallte gegen das Glas. Leider wurde es nicht zerstört. Alex hockte sich zu ihm und entschuldige unfassbar viele Male. Der alte Mistkerl schaute zu mir hoch und sagte: „Du wirst dort niemals rauskommen! Niemals!" Dies waren die letzten Worte des alten Mannes.

Es sind wahrscheinlich schon hundert Jahre vergangen, als ich hier gefangen wurde.
Alex kam jeden Tag mit seinen Lebensgefährten hier her und bat mich das selbe.
Ich solle ihn und seinen Mann verschonen und im Gegenzug soll ich frei sein.
Tsk.... Niemals würde ich sie verschonen. Er hat meine treue Gefährtin getötet.
Als sein Ehemann endlich gehen wollte hat er dummerweise mit den Rollstuhl den Bannkreis beschädigt und als sie gingen hörte ich wie die Wachen mich Dracula nannten.
Erbärmlich mich mit einen Vampir zu vergleichen. Ein Wachmann schlief nach einer Weile ein und ich drangt in den Traum ein. Er träumte von Mallorca, aber als ich dort auftauchte begann er auf mich zu schießen. Dadurch wurde das Glas beschädigt, der Kerl schlafwandelte nämlich und diese Frau versuchte ihn aufzuhalten, was ihr auch gelang. Ich verschwand dann von dort und drang in Alexs  Traum ein. Ich brachte ihn dazu das er nie wieder aufwachen konnte.
Ich verschwand dann von diesem dreckslock.

Ich kam wieder bei Bewusstsein und sah vor mir Lucienne.
Ich fragte sie nach dem träumereich und deren Einwohnern.
„Mein Lord, das traumreich das ihr erschaffen habt ist das nicht mehr von vor 100 Jahren..."
„Was soll das heißen Lucienne?", fragte ich meine Dienerin.
„Die Einwohner verließen das Traumreich, als ihr verschwandet und alles zerfiel...",antwortete sie mir.
„Hatten sie etwa so wenig Vertrauen an ihren König?", sagte ich recht enttäuscht.
Nach diesen langen Gespräch machten wir uns auf den Weg zu meinen Palast.
Als wir dort waren versuchte ich mit der Kraft, die mir noch übrig war das Traumreich wieder aufzubauen. Was vergebens war. Lucienne sagte mir wo ich noch ein Rest meiner Kraft finde, obwohl es mir nicht gefiel das zu tun, hatte ich keine Wahl.
Ich und Lucienne machten uns auf dem Weg zum ersten Mörder und das erste Opfer.

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737 Wörter

he fell in love with a mortal (dream(Morpheus)x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt