Kapitel 10

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„Warum zu Hölle war er hier!?",fragte mich Johanna, Dream die Tür schloss und Gang.
„Wieso stört dich das er hier war?",kam ich mit einer Gegenfrage. „Antworte mir Y/n!",fing sie wieder hysterisch an. Sie kam mir langsam ein wenig gefährlich nahe. „Hey komm mal wieder runter Johanna!",sagte ihr Y/bff/n. Sie kam zwischen uns und sah mich und Jay an.
„Belassen wir es einfach und gehen frühstücken. Ich hab nämlich ziemlich Hunger!", sagte sie uns. Johanna seufzte und gab dann nach. Wir machten uns auf den Weg in die Küche. Ich ging zum Kühlschrank und nahm Milch und Eier, dann ging ich zum Schrank und nahm die restlichen Zutaten für Pancakes. Ich bereitete dann den Teig zu. Als ich fertig nahm ich noch eine Pfanne und bereite die Pancakes zu. Y/bff/n ging zum Kühlschrank und holte Obst und Ahornsirub. Johanna holte Teller und Besteck und deckte den Tisch. Als ich endlich fertig war, legte ich die Pancakes auf ein extra Teller. Ich setzte mich dann zu den beiden und fingen an zu essen. „Sag mal, wer war überhaupt dieser Gutaussender Kerl, dass sich Johanna so aufregt?",fragte plötzlich Y/bff/n mich. „Dream. Er heißt Dream.", antwortete ich ihr.
„Er sieht auch aus wie ein Traum!",sagte sie plötzlich. Johanna verschluckte sich am Essen und fing an extrem zu husten. Ich eilte schnell zu einen Küchenschrank und holte ein Glas. Ich fühlte es schnell mit Wasser und gab es ihr. Sie trank schnell draus und holte Luft. „Alles okay?",fragte ich Jay dann. Sie nickte nur als Antwort.

Nach dem Essen machte ich schnell den Abwasch. Jay und Y/bff/n mussten schnell zur wieder gehen. Die beiden hatten nämlich noch Arbeit. Ich hingegen hatte heute frei.
Nach dem Abwasch ging ich noch schnell duschen und zog mir was lockeres an. Ich zog mir eine oversized t-Shirt und eine Jogginghose an. Ich ging dann zu meinen Bücherregal und nahm das erste Buch von The Hobbit raus. Ich setzte mich auf mein Bett und nahm mein Handy und Kopfhörer. Ich hörte beim lesen dann ein wenig Musik. Ich fing dann an ein wenig mitzusingen.

Did my invitations disappear?
Why'd I put my heart on every cursive letter?
Tell me why the hell no one is here
Tell me what to do to make it all feel better
Maybe it's a cruel joke on me
Whatever, whatever
Just means there's way more cake for me
Forever, forever
It's my party and I'll cry if I want to
Cry if I want to (cry, cry, cry)
I'll cry until the candles burn down this place
I'll cry until my pity party's in flames
It's my party and I'll cry if I want to
Cry if I want to (cry, cry, cry)
I'll cry until the candles burn down this place
I'll cry until my pity party's in fla-

„Du hast eine schöne Stimme...", wurde ich plötzlich unterbrochen. Ich nahm sofort die Kopfhörer ab und sah vor meinen Bett Dream. „Dream du hast mich zu Tode erschreckt!",mahnte ich ihn. Er sah mich entschuldigend an. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.",entschuldigte er sich. Ich seufzte und stand dann vom Bett auf. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn sanft. Er erwiderte den Kuss. Als ich mich langsam von ihm löste, fragte ich: „Wie bist du überhaupt hier reingekommen? Niemand außer ich ist hier."
Dream legte dann seinen zeige Finger auf seine Lippe und sagte: „Das verrate ich dir nicht!"
Er grinse dann schelmisch. Ich seufzte und schmunzelte danach. „Du bist unmöglich...",mahnte ich ihn schmunzelnd. Ich er fing dann an ein wenig zu kichern.
Ich zog ihn dann wieder zu mir runter und fing an ihn Leidenschaftlich zu küssen. Er erwiderte.
Langsam schien Dream mehr zu Verlagen, er drückte mich näher an sich heran.
Als er dies tat, erschreckte ich mich ein wenig. Was mich dazu brachte ihm seine Zunge den Einlass zu gewähren. Unsere Zungen kämpften, bis er den Kampf gewann. Wir lösten uns dann endlich von einander und schnappten nach Luft. „So gerne ich auch den Moment noch weiter genießen will. Muss ich aber leider wieder los...", mitteilte er mir plötzlich. „Was meinst du damit?",fragte ich ihn überrascht. Dream sah mich wieder entschuldigend an und rückte dann mit der Antwort raus: „Als Herrscher des traumreiches muss ich meine Pflichten erfüllen."
Ich schmollte bei seiner Antwort, nickte aber Verständnis voll. „ Das kann ich verstehen. Ich muss nämlich auch für die Bezahlung der Miete arbeiten.",mitteilte ich ihn.
Dream küsste mich dann noch einmal, aber dieses Mal sanft und zurückhaltend.
Danach verschwand er bevor ich meine Augen öffnen konnte, aus dem nichts. Ich seufzte dann schmollend und setzte mich dann wieder auf mein Bett. Ich fing dann wieder an zu lesen und Musik zuhören.

Nach einigen Stunden hatte ich kein Bock mehr zu lesen, also entschied ich mich ins Wohnzimmer zu gehen um einige Filme oder Serien zu schauen.
Dann hörte ich einer langen Zeit wie die Tür aufging. Y/bff/n kam in die Wohnung.
Jay wird wohl länger arbeiten. Y/bff/n kam dann, nachdem sie ihre Jacke und Schuhe auszog ins Wohnzimmer und setzte sich zu mir. „Du hattest wohl wieder einen langweiligen Tag, hab ich recht?",fragte sie mich. „Jeep...",gab ich ihr als Antwort. Sie setzte sich dann plötzlich im Schneidersitz und starrte mich erwartungsvoll an. „Was ist los?", fragte ich sie bloß verwirrt.
„Sag mal.... Dieser Dream, was machte er hier überhaupt?",fragte sie mich aus dem nichts.
In meinen Hals bildete sich schon ein Kloß. „Ich Check nicht was du meinst....",antwortete ich nur. Sie sah mich dann ernst und skeptisch an. „Hast du mit ihm geschlafen Y/n?",fragte sie aus dem nichts. Ich erschreckte mich extrem wobei ich mich an meiner eigenen spuckte verschluckte. „Verdammt! Wie kommst du darauf!",schrie ich sie hysterisch an.
„Scheiße! Du hast mit ihm geschlafen!",schrie sie aufgeregt auf. „Was zum!?"
„Herzlichen Glückwunsch!", gratuliert sie mir. Ich seufzte bloß. Wie kann diese Frau mich bloß ständig durchschauen?
„Erzähl mir alles! Wie war's? War er g-", ich unterbrach sie bevor sie weiter fragen konnte.
„Ich hab kein Bock darüber zu reden! Es ist mir unangenehm.", teilte ich ihr mit. Sie fing bloß an zu schmollen und wandte beleidigt ihren Blick von mir. „Bist du jetzt beleidigt oder was?",fragte ich sie genervt. Sie gab mir keine Antwort. Ich seufzte dann und fing an zu reden: „Ja der Sex war toll..." Sie kehrte ihren Kopf schnell in meine Richtung und sah mich überrascht und verwundert an. Dann fing sie an zu lächeln. „Zufrieden?",fragte ich sie.
Sie nickte. „Für den Anfang schon!",sagte sie mir übermotiviert. „Was soll das den heißen?",fragte ich sie nervös und verwirrt. Sie stand bloß mit einen schelmischen Lächeln auf und ging Richtung Küche.

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Wörter 1142

he fell in love with a mortal (dream(Morpheus)x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt