Kapitel 7

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TRIGGERWARNING: GEWALT

Es sind schon einige Monate als ich Dream sah. Ich verstehe ihn nicht, er verwirrt mich unfassbar. Erst sagte er mitten in der Nacht das er wegen mir hier und das meine Alpträume Erinnerungen aus meinen vergangenen Leben als Y/n Burgess waren. Ich war sogar in ihn verliebt. Verdammt! Warum lässt sich dieser Kerl nicht blicken!?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen von Jay und Y/bff/n. „Y/n worüber denkst du wieder nach?",fragte mich Jay. „Ach nichts wichtiges. Ich fragte mich bloß was für einen Make-up Look ich mir Schminke.", antwortete ich ihr. „Wir haben keine Zeit zum plaudern! Wir müssen uns schnell fertig machen!",mahnte uns Y/bff/n beide.
Ich verließ das Badezimmer und flitze schnell in mein Ich zog mir ein rotes Kleid mit Spaghetti Trägern an.

 Ich verließ das Badezimmer und flitze schnell in mein Ich zog mir ein rotes Kleid mit Spaghetti Trägern an

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Nach dem umziehen ging ich zu den beiden ins Bad zurück und schminkte mich.
Y/bff/n war der Meinung das ich mir noch locken machen sollte, was ich auch tat. Als wir dann nach einer halben Ewigkeit fertig waren nahmen wir alle noch eine passende Tasche und machten uns auf dem Weg zu einen Club.
Als wir dort waren machten Jay und ich uns schnell auf den Weg zur Bar. Wir beide mochten es nämlich nicht wirklich zu tanzen, sondern ehe zu trinken. Y/bff/n machte sich auf direkten Weg zu Tanzfläche. Ich haben nämlich einige Tage entschlossen sie abzulenken, nämlich hatte
Y/bff/n sie betrogen und sie zog wieder zu mir und Jay. Sie Tage die ganzen Tage nur geweint,also brauchte sie etwas Ablenkung. Und ich? Ich habe mich die ganze Zeit nur gefragt warum Dream sich nicht blicken lässt.
Nach einigen Shots die ich trank, kam schon Y/bff/n zu uns und trank mit uns, bis wir Sturz betrunken waren.
Jay war schon mit irgendsoeinen Mädchen bei den Toiletten verschwunden und Y/bff/n tanzte auf der Tanzfläche mit einen Gutausehenden Typen. Und ich saß alleine an der Bar und trank paar Shots, dabei wurde ich von widerlichen Kerlen angestarrt. Ich fühlte mich unfassbar unwohl, dass ich mich entschloss zu gehen. Ich verließ schnell den Club und bemerkte schon dass ich schon verfolgt werde. Die Typen fingen an mir hinterher zupfeifen. Ich bog schnell in eine dunkle Gasse ab und hoffte dass sie mich verloren hätten. Falsch gedacht.
Nämlich packte mich im nächsten Moment jemand grob am Arm. Es war einer dieser Typen.
Er drückte mich unfassbar grob an die wand, dass ich vor Schmerz aufkeuchen musste.
Er packte mein Kinn grob, damit ich in seine widerlichen Augen schauen musste. Er kam meinen Ohr gefährlich nah und flüsterte mir zu: „Hey süße, lass uns ein wenig Spaß haben. Mhm~ was hältst du davon?" mir wurde schlecht als er versuchte verführerisch zu klingen.
Er fing an mich langsam anzufassen, dabei schrie ich laut auf: „Lass mich los, du widerlicher Bastard!?" er hörte nicht auf, ich fing langsam an mich zu wehren. Was sich als Fehler feststellte, er verpasste mir direkt eine Ohrfeige. „Halt endlich die fresse, du Hure!",schrie er mich an. Er fasste langsam an meinen Oberschenkel, dabei zog er mein Kleid ein wenig hoch.
Bevor er weiter machen konnte, wurde er von mir weggezogen und auf den Boden gezerrt.
Ich konnte meinen Augen nicht trauen, als ich meinen Retter sah. Es war Dream!

Es packte dem Kerl am Kragen und brüllte ihn an: „WAS FÄLLT DIR EIN SIE ANZUFASSEN DU BASTARD!?" „Alter komm r-runter.... Sie i-ist nur eine hure!", versuchte der Kerl stottern in zu beruhigen. Das brachte natürlich das gegen Teil hervor, Dream wurde viel zorniger als er es jetzt schon war. Er fing an auf ihn einzuschlagen. Ich versuchte Dream von ihm loszureißen, was mir nicht gelangte. Dream schlug extrem auf ihn ein er schon zwei blaue Augen und seine Nase war wahrscheinlich schon gebrochen. Als Dream nächsten Schlag aufsetzen wollte, umschlung ich mich um seinen Rücken. „B-bitte hör auf M-Morpheus....",sagte ich mit zittriger und ängstlich stimme. Es flossen schon Tränen aus meinen Augen. Er ließ in langsam los und der Kerl lag bewusstlos auf den Boden. Ich löste mich langsam von ihm und er drehte sich in meine Richtung. Er durchbohrte mich mit seinen wunderschönen blaugrauen Augen. Sein Blick war etwas ernst, verwandelte sich aber schnell zu einen sanften Blick. „Wir sollten jetzt lieber verschwinden...",sagte er mir mit einer ruhigen Stimme. Ich nickte nur zur Bestätigung.
Morpheus kam auf mich zu und umarmte mich plötzlich. „Es tut mir leid.... Ich wollte dir keine Angst einjagen...",entschuldigte er sich. Ich erwiderte die Umarmung und drückte mich fest an ihm.

Wir standen eine ganze Weile dort so, bis er sich von mir löste. Ich schaute ihn kurz verwirrt an, danach erschrocken und überrascht. Er nahm mich nämlich hoch und trage mich auf seinen Armen. Plötzlich erscheinte eine Art Sandsturm um uns. Ich schloss aus Angst die Augen.
Als ich bemerkte das es vollkommen ruhig war öffnete ich langsam meine Augen. Ich war verwundert mich in meinen Zimmer wieder zu finden. Morpheus ließ mich langsam runter und durchbohrte mich mit seinen blaugrauen Augen wieder. Sie ziehten mich so unfassbar an.
Ich legte langsam meine Hand auf seine Wange und starrte ihm in seine wunderschönen Augen.
Er sah mich ein wenig überrascht an, war aber gespannt was ich als nächste tun werde.
Ich stellte mich langsam auf Zehenspitzen um seinen Gesicht näher zukommen.
Dann legte ich meine Vorsichtig meine Lippen auf seine Lippen. Er erwiderte den Kuss.
Es war ein leidenschaftlicher und verlangender Kuss.

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Wörter 926

he fell in love with a mortal (dream(Morpheus)x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt