🍋🔞Kapitel 13🔞🍋

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TRIGGERWARNING: SMUT(LEMON)

Ich öffnete langsam meine Augen und fand mich in einen wunderschönen Ort wieder. Hier war ein großer See und um den See herum waren große Bäume mit den verschiedensten Farben an ihren Ästen. Ich ging langsam auf den See zu und ging auf den Steg des Sees. Ich setzte mich am Rande des Stegs und genieße den Anblick. Dann legte ich mich langsam hin und betrachte den Himmel. Der Himmel war noch hell, aber man konnte die Sterne überraschender weiße ein wenig sehen. „Es ist schön hier...",sagte plötzlich eine mir sehr bekannte Stimme.
„Dream?" „Ja Liebste?", erwiderte er. „Träume ich oder ist das echt hier?",fragte ich ihn.
„Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber du träumst...",antwortet er entschuldigend.
„Schon gut. Das habe ich mir schon gedacht...",erwidere ich ein klein wenig enttäuscht.
Dream kam dann auf mich zu und legte sich dann neben mich. Er nahm dann sanft meine Hand und lächelte mich dann sanft an. Ich lächelte ein wenig schüchtern zurück.
„Willst du vielleicht schwimmen?",fragte er mich dann plötzlich. „Was?",fragte ich ihn überrascht. „Hättest du Lust zu schwimmen?",wiederholte er seine frage von vorhin.
„Geht das überhaupt in einen Traum?",fragte ich ihn noch leicht überrascht.
Er nickte bloß als Antwort. Dann stand er langsam auf und hielt mir die Hand, damit ich aufstehen konnte. Er zog mich hoch, aber ich stolperte ein klein wenig über meine Füße.
Dream fing mich dann auf und hielt mich fest. Ich spürte wie meine Wangen langsam warm wurden. Ich wurde leicht rot im Gesicht, was Dream natürlich bemerkte. Er fing bei diesen Anblick an zu grinsen. Er löste sich dann von mir und fing an sich auszuziehen. Auf diesen Moment war ich eigentlich nicht wirklich vorbereitet. Ich lief noch viel roter an, als ich es eigentlich schon war. Ich wurde sogar ein wenig nervös, was meine Knie weich werden lies.
„Gefällt dir was du siehst?",fragte Dream mich plötzlich, mit einer verführerischen Stimme. Ich wandte bloß schnell meinen Blick von ihm ab. Er kam dann mit einen unzufriedenen Blick auf mich zu. Als er bei mir war, hob er mit seinen Daumen und Zeigefinger mein Kinn an und starrte mich mit seinen himmelblauen Augen an. Oh Gott wie ich seine Augen liebe!?
Er kam dann meinen Ohr ziemlich gefährlich nah und flüsterte mir verführerisch zu: „Du sollest lieber deine Kleidung ausziehen, bevor ich sie dir vom Leib reise..."
In meinen Hals bildete sich ein großer Kloß, den ich runter schluckte bei diesen Worten.
Er entfernte sich dann von mir und wartete gespannt, bis ich mich ausziehe.

Ich öffnete das Kleid zuerst und zog es zuerst aus. Nun stand ich in Unterwäsche vor ihm und zitterte vor Scham. Er kam mir wieder näher und zog langsam an meinen BH.
„Sicher das du das anlassen willst? Sieht ziemlich unbequem aus, soll ich dir helfen?",fragte er mich verführerisch. Ich bekam bloß Gänsehaut bei seinen Berührungen. Diese Seite von ihm bin ich nämlich noch nie begegnet.
Dream strich dann mit seinen Fingern meine BH Träger nach unten und öffnete meinen BH.
Er starrte einen Moment auf meinen Busen, dann wandte er sich an meinen Höschen. Er zog mein Höschen runter, bis ich komplett nackt vor ihm stand. Er nahm dann meine Hand und stieg zuerst ins Wasser. Ich setzte mich dann wieder am Ende des Stegs und Dream hob mich leicht auf. Ich quietscht kurz auf als ich spürte das dass Wasser eiskalt ist.
„Ich dachte in einen Traum könnte man sowas nicht spüren.",sagte ich ihm, noch immer nervös.
„Wie kommst du denn darauf?",fragte er mich, leicht verwundert. „Ach vergiss es....",antworte ich ihn leicht beschämt. Er nahm wieder mein Kinn in seine Hand und zwang mich in seine wunderschönen Augen zu blicken. Er lächelte mich sanft an und küsste mich dann sanft.
Der Kuss wurde schnell zu einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Dream packte dann langsam meinen hintern und kneift mir leicht an den hintern. Ich stöhnte leicht in den Kuss hinein. Er gewann dann schließlich dann den Kampf zwischen unseren Zungen. Ich löste mich dann keuchend von ihm. Er drückte dann meinen Körper näher an seinen, wodurch ich dann seine Beule durch seine Boxer spüren konnte.
Dream fing dann an meinen Hals zu verwöhnen. Er küsste sich runter bis zu meinen Schlüsselbein. Er saugte und biss mir dann ins Schlüsselbein und hinterließ dort ein Knutschfleck. Er wandte sich dann meinen Busen und fing dann an meine Brüste zu verwöhnen. Ich fing dann an laut aufzustöhnen. „Dream.....",stöhnte ich seinen Namen.
Er starrte mich bloß mit seinen blauen Augen an. Dann spürte ich etwas an meiner Mitte.
Dream strich langsam mit seinen Fingern über meine schon längst erregte Mitte. Er stoß dann mit zwei Finger in mich hinein, was mich zum lauten aufstöhnen und aufkeuchen brachte.
Er fing an mich mit seinen Finger zu ficken. Ich stöhnte bei jeden stoß auf, bis sich ein knoten in meinen Unterleib bildete. „D-Dream ich k-komme gleich...",teilte ich ihn keuchend mit.
Er fing an mit seinen Stößen schneller zu werden und reibte mit seinen Daumen meinen Kitzler.
Schließlich kam ich dann auf seinen Fingern und lies meinen Kopf auf seiner Schulter fallen.
Ich versuchte von meinen Orgasmus herunter zukommen, was mir auch gelang, aber ich spürte dann etwas an meinen Eingang. Dream hielt nämlich sein steifes vor meiner Mitte.
„Darf ich?",fragte er mich vollkommen erregt. Ich nickte bloß als Antwort, was ihm aber nicht ausreichte. Er packte mich ein wenig grob an meinem Kopf und zwang mich ihn anzusehen.
„Sag es... sag mir was du willst...",forderte er mich auf.
„I-Ich..." „Ja?",fragte er fordernd. „I-Ich will d-das du mich fickst!",sagte ich ihn vollkommen erregt. Dream grinste bloß verschmitzt und hob meine Hüfte leicht hoch.
Er stieß dann hart mit seinen Glied, tief in mich hinein. Er ließ mir diesmal aber nicht die Zeit, mich an seine Größe zu gewöhnen. Er stieß hart in mich hinein, wodurch ich zu einen stöhnenden Wrack wurde. Er stieß immer härter, bis sich schon langsam ein fetter knoten in meinen Unterleib bildete. Meine stöhne wurden auch langsam mehr zu einen schreien.
„D-Dream...aahh..b-bitte.. hmmm...i-Ich...komme g-gleich...",gab ich laut stöhnend von mir.
Seine Stöße wurden dann immer schlampiger, blieben dennoch immer hart. Er fing dann auch an zu stöhnen. „Ahhh... Y/n....",stöhnte Dream. Es machte viel mehr an, als ich ihn stöhnen hörte und der knoten im Unterleib wurde enger gezogen. Ich hielt mich dann an Dreams Schulter und kratze ihn ein wenig. Wir beide stöhnten dann laut auf und kamen zu unseren Orgasmus.
Dream zog dann sein Glied aus mir heraus und ich lies auf seine Schulter fallen. Ich schloss dann meine Augen.

Langsam öffnete ich dann meine Augen und fand mich in meinen Zimmer wieder. Ich war vollkommen verschwitzt und etwas erschöpft. Dream lag genauso verschwitz neben mir und sah mich mit einen verschmitzten grinsen an. „Schön geträumt?",frag er mich schelmisch.
Ich fing dann an zu grinsen und antworte ihm sarkastisch: „Hmm... war eigentlich okay und du mein lieber?" Dream sah mich gespielt verletzt an und erwidert dann: „Ich habe nicht geträumt."
Dann fing ich an zu kichern und näherte mich ihn. „Ich habe wundervoll geträumt...",teile ich ihm lächelnd mit. Er fängt dann an zu grinsen und erwidert: „Ich liebe dich..."
Bei diesen Worten wurde es mir warm ums Herz. Ich drückte Dream fest an mich und küsse ihn an der Wange. „Ich liebe dich auch.... Mein Traumkönig..."

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Sorry das kein Kapitel kam. Hatte halt kein Bock, dafür habe ich nh Portion Smut mal gegönnt😏🤌

Wörter 1273

he fell in love with a mortal (dream(Morpheus)x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt