Kapitel 5

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Ich und Lucienne machten uns auf den Weg zu Kain und Abel. Als wir dort ankamen sahen wir wie erwartet mit den beiden, Gregory. Wir erzählten den beiden von der Situation und selbstverständlich waren sie nicht begeistert. Ich sagte den beiden dann: „Es liegt an Gregory, ob er diese Entscheidung treffen wird." Ich ging an den beiden vorbei und ging auf Gregory zu.
Er war beschäftigt mit dem Ball zuspielen. Als er mich sah, wusste er anscheinend was jetzt auf ihn zu kommen wird. Ich fasste Gregory an seinen Schädel und nahm meine Kraft die in ihm wahr wieder auf. Ich ging dann zurück zu Lucienne „Mein Lord, was werdet ihr nun tun.",fragte sie mich. Ich antwortete ihr dann: „Ich mache mich auf den Weg zu den Meuren." „Mein Lord, die Gewässer haben sich in eurer Abwesenheit verändert und ihr wisst das sie einen hohen preis beantragen. Vergisst auch nicht, sie sprechen in rätseln!", mitteilte mir Lucienne.
Ich ignorierte diese Aussage und wir machten uns auf den Weg.

Bei den Gewässern streute ich den Sand, womit ich einst Gregory erschaff.
Ich sagte die Worte die mich zu ihnen brachte.
Ich fragte die Meuren wo sich mein Sand, mein Helm und mein roter Rubin befand.
Sie sagten mir, das mein Sand in den Händen einer Frau namens Johanna Constantine befand.
Mein Helm sollte im besitzt eines Dämons seien, nämlich hatte eine Sterbliche diesen Rubin gegen Schmuck und Edelsteine eingetauscht.
Der rote Rubin befand sich wohl oder übel im Besitz der Lebensgefährtin des Magiers.
Als ich wieder bei den Gewässern wieder auftauchte entschloss ich mich Johanna Constantine einen Besuch zu erstatten.

Timeskip
Johanna Constantine hatte gerade den Dämon der mir Informationen über meinen Helm bringen konnte, exorziert und sie ist schnell wieder verschwunden, als ich sie wegen meines Sandes ausfragen wollte. Also war der einzige Weg sie zu finden,wenn sie tief schlief und träumte.
Ich schaffte es dann nach einer weile zu in ihren träumen sie zu finden. Sie hatte Alptraum über ihre Vergangenheit, aber als sie mich in ihren Traum sah, wachte sie sofort auf.
Sie sah mich verblüfft an, als sie mich in ihrer Wohnung sah. Sie wollte etwas sagen wurde aber von jemanden unterbrochen „Johanna bist du noch wach?", raf eine weibliche Stimme.
Sie kam mir aus irgendeinem Grund sehr bekannt vor. Im nächsten Moment wurde das Licht im Raum angeschaltet und als ich die weibliche Gestalt sah, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Es war sie! Aber wie konnte sie noch leben?
„Y/n ist du bist schon zurück?",fragte sie Constantine verwundert. „Jeep hatte früher Schluss, aber du solltest mir lieber sagen wer unser hübscher Besuch ist!", meinte sie zu ihrer Freundin und wandte  sich zu mir.
Y/n die Ich dachte sie sei tot, kam auf mich zu und streckte ihre Hand mir entgegen.
„Y/n N/n, freut mich!", sagte sie fröhlich zu mir.
Ich nahm ihre Hand nicht an, was sie merkte und sie zurück. Sie schaute kurz auf den Boden, dann aber zu Constantine. Ich bemerkte das sie unsicher wurde und nicht wusste was sie tuen sollte. „Morpheus...", sagte ich nur zu ihr. „Was?", fragte sie verwundert.
Ich wiederholte mich: „Morpheus. Du kannst mich auch Dream nennen."
Sie sah mir verwundert in meine Augen. Wie sehr ich ihre A/F Augen vermisst habe.
Sie lächelte mich dann einwenig beschämt an. Ich habe sie wohl zu lange angestarrt.
Ich wandte meinen Blick ab und schaute wieder zu Constantine.
„Constantine du weißt weswegen ich hier bin.",sagte ich ihr.
Constatine sah mich an wandte schnell ihren Blick zu Y/n. Sie meinte dann zur ihr: „Y/n du solltest dich ausruhen. Du warst heute nämlich ziemlich lange arbeiten."
Y/n sah sie kurz skeptisch an. Constantine schenkte ihr ein beruhigendes Lächeln, damit sie sich keine Sorgen machen musste. Y/n Lächelte sie unsicher zurück an und ging in ein Zimmer, was wahrscheinlich ihrs war.

Y/n 's Sicht
Ich ging in mein Zimmer, als mich Jay darum bat. Ich ziehte mir ein Oversized T-Shirt an und kurze Shorts. Ich dachte eine ganze Weile nach. Dieser Kerl der sich Morpheus oder Dream nannte kam mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte das Gefühl dass ich ihn kannte. Ich muss aber auch zugeben, dass sein mysteriöses erscheinen mich anziehte.
Ich versuchte zu schlafen, was mir nicht gelang. Es waren bestimmt schon Stunden vergangen, also entschloss ich mich ein Glas Wasser zuholen, als ich es nahm ging ich zum Balkon um frische Luft zu holen. Ich dachte wieder über ihn nach und ich wusste nicht wieso.
„Kannst du nicht schlafen?", fragte mich eine männliche Stimme.
Ich erschrak als ich sie hörte und aus irgendeinem Grund wusste ich das es seine Stimme war.
Ich blickte schnell zu Dream. Er sah mir tief in die Augen und sagte: „Habe ich dich erschreckt? Wenn ja tut es mir leid." „Nein schon in Ordnung. Ich dachte du seist schon weg. Was machst du noch so spät hier?", fragte ich ihn neugierig. Er sah mich einwenig verwundert an. Mit dieser Frage hatte er wohl nicht gerechnet. Er setzte sich zu mir hin und sagte: „Ich bin wegen dir noch hier." Als er dies sagte, sah ich ihn verwundert und verwirrt an. „Du bist wegen mir noch hier?",fragte ich ihn unsicher. Er nickte bloß als Antwort. Ich sah ihn in seine wunderschönen blaugrauen Augen und fragte: „Wieso?" „Kannst du dich wirklich nicht daran erinnern?", fragte er mich. Ich sah ihn nur unfassbar verwirrt an. Was meint er damit? Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, wobei ich erschrak. „Dream was meintest du damit? Ich verstehe nicht-"
Weiter ließ er mich nicht aussprechen, er legte nämlich seinen Zeigefinger auf meine Lippen.
Ich sah ihn langsam überfordert an. „Hattest du irgendwelche seltsamen Träume oder Alpträume, die sich unfassbar real anfühlten?",fragte er mich. Jetzt wo er das sagt. Ich hatte schreckliche Alpträume. Dort war ein Mädchen, was von einem Mann an denn Haaren gezogen wurde und von ihm mit einer Waffe bedroht wurde. Sie saß vor einer Glaskapsel, wo eine Gestalt drinnen saß. Ich sah dann zu Dream und nickte. Er fragte mich dann: „Könntest du sie mir zeigen?" Ich nickte dann wieder unsicher. Aber ich wusste nicht wie ich ihm meinen Alptraum zeigen sollte. „Dream.... I-Ich weiß n-nicht wie ich ihn dir erklären s-soll...",sagte ich ihm unsicher. „Darüber musst du dir keine Sorgen machen.",meinte er zu mir dann. Ich sah ihn nur verwirrt an. Er stand auf nahm meine Hand führte mich zu meinem Zimmer und bat mich, mich auf das Bett zu legen. Er setzte sich dann auf mein Bett nahm einen seltsamen Beutel und nahm etwas heraus. Er sah mich dann an und nickte ihn als Bestätigung das er sein Vorhaben erfüllen konnte. Er pustete mir Sand ins Gesicht und meine Augenlider wurden schnell schwer, das ich einschlief.
Es war wieder der selbe Traum nur das ich mehr dort sah und sogar hörte. Ich sah zu der Glaskugel rüber und sah dort Dream!? Er sah hasserfüllt zu diesen Mann dort rüber. Ich schaute in seine Richtung und sah ein Mädchen das genauso aussah wie ich!? Was zum teufel geht hier vorsich!? Ich beobachtete das ganze Szenario und konnte nicht glauben was ich hörte.
Ich war in Dream verliebt. Dieser Kerl der die auf mich gerichtet hatte war mein Vater und er hält ihn in diesem Ding gefangen.
Plötzlich hörte ich einen Schuss und sah, dass der Kerl mir in die Schulter schoss. Es kam noch ein anderer Typ in den Raum und nahm mich fest in den Arm und weinte.

Ich wachte schweißgebadet auf und Dream saß immer noch auf meinen Bett. Ich war schockiert und überfordert mit dieser Situation, ich wusste nicht was ich tuen sollte. Ich schaute nur zu Dream und meine Augen füllten sich mit Tränen. „W-was zum t-teufel ist m-mit mir l-los?!",fragte ich ihn aufgebracht.
Ich fing langsam Panik zu kriegen. Ich bekam langsam keine Luft mehr. Dream schien das zu bemerken und nahm mich in den Arm, um mich zu beruhigen. „Schon gut... beruhige dich...",sagte er mir sanft. Ich erwiderte die Umarmung und fing an mich bitterlich in seinen Armen auszuweinen.

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Wörter 1371

he fell in love with a mortal (dream(Morpheus)x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt