Kapitel 11

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Ich und Y/bff/n schauten, bis es ziemlich spät wurde und wir langsam schlafen gehen wollten.
„Gute Nacht Y/n...",sagte müde Y/bff/n mir. „Nacht...",erwiderte ich genauso müde. Ich ging sofort in mein Zimmer, dann ins Bad und putzte mir schnell die Zähne. Als ich fertig war, ging ich in mein Zimmer zurück und stellte mir den Wecker. Ich musste morgen nämlich arbeiten.
Ich kuschelte mich dann in meine Decke und schlief ein.

Ich wachte durch den Wecker am sehr frühen Morgen auf. Ich stand verschlafen von meinen Bett auf und ging ins Bad, putze die Zähne und wischte mir das Gesicht. Das kalte Wasser was ich mir ins Gesicht klatsche, lies mich ein erfrischte mein Gesicht, wodurch ich wacher wurde.
Ich ging dann in mein Zimmer und direkt zu meiner Kommode. Ich suchte mir ein Bauchfreies t-Shirt und eine Jeans raus. Als ich fertig mit umziehen war, ging ich in die Küche und machte mir einen Kaffee. Danach nahm ich eine Schüssel, Müsli und Milch. Ich aß und trank den Kaffee und machte mich auf dem Weg zum Flur. Ich nahm meine Tasche und die Wohnungsschlüssel.
Dann ging ich durch die Wohnungstür und verließ das Gebäude schnell. Ich ging schnell zu Bushaltestelle und wartete auf den Bus. Als der Bus endlich kam stieg ich ein und fuhr ins Zentrum der Stadt. Es dauerte nicht lange bis ich ankam. Ich stieg aus dem Bus aus und machte mich auf den Weg ins Café. Ich ging durch den Hintereingang ins Café. Einige meiner Kollegen waren schon hier. Ich legte dann meine Wertsachen in meinen Spind und wickelte mir die Schürze um die Hüfte. Es wird ein langer Arbeitstag.

Es wurde langsam dunkel und das Café musste auch langsam geschlossen werden. Ich ging in den Pausenraum und legte dort meine Schürze in den Spind zurück. Ich nahm noch meine restlichen Sachen und wollte losgehen, ich wurde aber plötzlich aufgehalten.
„Y/n pass auf den Heimweg auf dich auf!",rief mir eine Kollegin hinter. „Das mache ich! Pass aber bitte auch auf dich auf!",rief ich ihr zurück.
Ich hasste es immer wenn ich abends nachhause musste. Ich habe immer Angst angegriffen oder noch schlimmeres mir zustoßen könnte. Ich eilte schnell zur nächsten Bushaltestelle. Mir fiel aber leider auf, dass mich jemand verfolgte. Als ich dann endlich bei der Bushaltestelle ankam, wartete ich ungeduldig bis der Bus kam. Ich wurde extrem nervös und hatte Angst. Die Gestalt die mich nämlich verfolgte kam näher. Mir wurde langsam unangenehm. Ich greifte langsam in meine Tasche und hielt mein Pfefferspray bereit. Als ich das letzte mal gefühlt vergewaltigt wurde, war Dream dort und rettete mich. Seit diesen Tag habe ich beschlossen immer etwas zum verteidigen mit zunehmen. Dream kann mich nämlich nicht vor allem beschützen. Die Gestalt kam näher und ich konnte erkennen das es ein Mann ist der mich verfolgte. Er kam auf mich zu und stellte sich neben mich. Ich spürte wie sich eine Hand meinen hintern langsam nährte. Doch bevor er meinen Arsch anfassen konnte, sprühte ich sofort den Pfefferspray ihm ins Gesicht. „Verdammte Hure! Was fällt dir ein mich diesen Zeug abzusprühen!?",schrie dieser Mistkerl mich an. Er versuchte mich am Arm zu packen, was ihm nicht gelang. Ich wich ihn schnell aus und rannte sofort von der Bushaltestelle weg. Ich rannte bis ich zur nächsten kam. Zum Glück war schon der Bus da und ich konnte schnell einsteigen.

Ich starrte die ganze Fahrt lang aus dem Fenster, bis ich zur Station ankam wo ich aussteigen musste. Ich stieg aus dem Bus und machte mich direkt auf den Weg zur Wohnung. Ich schloss schnell die Tür auf und raste in mein Zimmer. Ich schmiss meine Tasche auf den Sessel und holte tief Luft. „Alles in Ordnung?"
Ich erschrak sehr als ich diese mir sehr bekannte Stimme hörte. „Dream! Man hast du mich erschreckt! Seit wann bist du hier?", fragte ich ihn aufgebracht. „Schon seit einer Stunde.",antwortete er mir. „Seit einer Stunde!?" „Das ist jetzt nicht weiter von Bedeutung. Was ist passiert Y/n?", fragte er mich, obwohl ich noch verblüfft war das er eine Stunde auf mich gewartet hatte. Er sah mich noch immer fragend an und wollte seine Antwort.
Ich raste zu ihm und umschlung meine Arme um seinen Hals. Er erwiderte die Umarmung.
„Y/n?" „So ein perverser Kerl hat mich verfolgt und wollte mich begrabschen.",murmelte ich ihn als Antwort. „Mach dir aber keine Sorgen. Ich habe Pfefferspray ihn in die Augen gesprüht...",sagte ich ihm. Dream umarmte mich noch fester und fing meine Wange zu küssen.
„Geh nie wieder alleine abends nachhause!", mahnte er mich. „Was?", fragte ich ihn verblüfft.
„Matthew soll dich ab jetzt im Auge behalten!",sagte er aus dem nichts. „Dream du machst dir zu viele Sorgen und wer zum Teufel ist Matthew?!",fragte ich ihn.
„Mein Rabe...",gab er mir als Antwort. „Hieß nicht dein Rabe Jessamy?",fragte ich ihn unsicher.
„Woher weißt du von Jessamy?",fragte er mich verwundert. „Naja.... In einen Traum hat dieser
Altesack sie erwähnt...",antwortete ich ihm schüchtern. „Du hattest einen anderen Traum, von deinen vergangenen Leben?",fragte er verwundert und verwirrt. Ich nickte nur als Antwort.
Dream küsste dann plötzlich meine Stirn. „Dream?" „Tut das für mich,ja?",sagte er mit einer sanften Stimme. „Okay....",gab ich als Antwort.

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Wörter 889

he fell in love with a mortal (dream(Morpheus)x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt