🍋🔞Kapitel 12🔞🍋

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TRIGGERWARNING: SMUT(LEMON)

Wir standen eine ganze Weile so, bis Dream anfing mich leidenschaftlich zu küssen. Der Kuss wurde in jeder Sekunde verlängernder. Plötzlich drückte mich Dream näher an sich, wobei ich schon seine Beule spüren konnte. Es brachte mich zum aufkeuchen, wodurch er seiner Zunge den Einlass in meinen Mund lies. Unsere Zungen kämpften, bis er den Kampf gewann.
Wir lösten uns dann leider von diesem heißen Kuss, wegen des Luftmangels.
Dream ziehte seinen Mantel aus und schmiss ihn in eine beliebige Ecke. Dann zog er sein Shirt aus. Ich starrte seine Bauchmuskeln an, als er sein Shirt wegschmiss. Ich ging näher an ihn heran und strich mit meinen Fingern über seine Bauchmuskeln. Das letzte Mal konnte ich ihn nicht wirklich betrachten, weil ich zu diesen Zeitpunkt angetrunken war.
Dream legte seine Hände auf meine Taille und fing an mein Shirt nach oben zu streichen. Er zog mir dann mein Shirt aus. Dann wandte er sich zu meinen BH und versuchte ihn vorsichtig zu öffnen. Was ihm auch gelang. Er fing an meine Brüste zu verwöhnen. Er saugte und massierte an ihnen. Ich fing dann an ihm am Hals zu küssen und an ihm zu saugen. Dream fing dann an die Knöpfe meiner Jeans zu öffnen. Als er sie geöffnet hatte, zog er meine Hose komplett runter, bis ich nur noch in einem Slip vor ihm stand. Dream legte dann seine Hände auf meinen hintern und wollte mich aufheben. Ich schlang meine Beine sofort um seine Hüfte. Er trug und schmiss mich daraufhin auf mein Bett. Er fing dann an meinen Hals zu küssen und beißte manchmal an ihn. Dann küsste er mich wieder Leidenschaft und verlangend. Es dauerte nicht lange, bis der Kuss zu einem Zungenkuss wurde. Unsere Zungen tanzten bis er wieder den Kampf gewann. Wir lösten uns dann wegen des Luftmangels. Dream fing dann an sich von meinen Hals runter zu küssen, bis er an meiner V Linie ankam. Er streifte sanft an meinen Slip und zog ihn runter.
Dann fing er an meinen Oberschenkel zu küssen, bis er an meiner Mitte ankam. Er fing sie an zu lecken, was mich zum Laut aufstöhnen brachte. Er löste sich dann ein wenig von meiner Mitte und sah mich mit einen schelmischen grinsen an. „Du solltest ein wenig leise stöhnen, sonst hören sie uns...",sagte er plötzlich mit einer verführerischen Stimme. Ich lief knallrot an und nickte ihm bloß als Antwort. Er fing dann endlich an wieder meine Mitte zu verwöhnen. Ich versuchte meine stöhne zu dämpfen, indem ich meine Hand auf meinen Mund lag.
Dream fing dann an meinen Kitzler zu verwöhnen. Er saugte an ihm.
Ich spürte dann langsam wie sich ein knoten in meinen Unterleib bildete. „D-Dream ich k-komme...",sagte ich ihm stöhnend. Er verwöhnte meine Mitte bis ich kam.
Er kam dann meinen Gesicht näher und küsste mich. Bei dem Kuss konnte ich mich selbst auf seinen Lippen schmecken.

Er löste sich dann von mir und fing an seine Hose zu öffnen und sie auszuziehen. Er war nur noch in Boxer vor mir und man konnte seine große Beule sehen. Er ist vollkommen erregt.
Dream fing dann an seine Boxer, bis er komplett nackt vor mir war. Ich spreizte meine Beine und er kam mir dann näher. Er hielt sein Glied fest und platzierte es vor meinen Eingang. Er sah mich dann an und nickte ihm zu, das ich bereit sei. Er stoß schnell in mich hinein. Was mich zum lauten aufstöhnen brachte. Dream lies mich noch an seine Größe gewöhnen, bis ich ihm zunickte das er weiter machen konnte. Ständig wenn er in mir stieß musste ich mich zusammen reißen um nicht viel zu laut zu stöhnen. Dreams Stöße wurden immer grober und schlampiger.
In meinen Unterleib bildete sich schon der nächste knoten. „D-Dream...aahh... ich komme...",teilte ich ihm stöhnend mit. Seine stoße wurden härter, bis ich spürte das sein Glied anfing zu Zucken. Ich krümmte meinen Rücken etwas und krallte meine Finger in seinen Rücken. Wir beide kamen. Dream löste sich von mir schwer atmend und legte sich neben mich. Er deckte uns beide mit der Decke zu. Ich kuschelte mich dann an seine Brust und zeichnete mit meinen Fingern auf seine Brust.

„Willst du bis morgen früh bleiben?",fragte ich ihm plötzlich. Er war zu erst überrascht und dachte dann ein wenig nach. „Um zu riskieren das Constantine mich umbringt?",fragte er dann auch plötzlich. „Mist....",fluchte ich dann murmelnd. Dream fing dann an zu kichern.
„Hey... was ist so witzig?",fragte ich ihn. „Nichts... ich bin bloß glücklich...",antwortet er mir sanft. Ein leichter rot Schimmer bildete sich auf meinen Wangen als er dies sagte.
Ich legte dann meinen Kopf auf seine Brust und kuschelte mich ein. „Ich bin auch glücklich...",murmelte ich ein wenig, dass er es dennoch hören konnte.
Ich schloss dann langsam meine schweren Augenlider und schlief auf seine Brust ein.

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Wörter 820

he fell in love with a mortal (dream(Morpheus)x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt