Kapitel 6

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Ich weiß nicht wie lange wir dort saßen, aber fühlte sich an wie eine halbe Ewigkeit.
Ich hatte mich mittlerweile beruhigt. Ich löste mich langsam von Dream und schaute in mit meinen verheulten Augen an. „Du solltest dich waschen und ausruhen.",sagte er mir mit einer ruhigen Stimme. Ich nickte ihm zu. „Dream? Könntest du heute Nacht hierbleiben, bitte? Ich möchte nicht allein sein....",fragte ich ihn etwas schüchtern. Er sah mich etwas überrascht an, aber stimmte stumm mit einen Nicken zu. Ich ging zu meiner Kommode und nahm mir neue Klamotten und ging ins Bad. Ich stieg in die Duschkabine und fing an mich zu waschen.
Ich shampoonierte meine Haare erst, dann nahm ich das Duschgel.
Als ich fertig mit duschen war, trocknete ich mich ab und zog mir ein schwarzes Croptop und eine lilane Jogginghose an. Ich verließ das Badezimmer und sah wie Dream sich in meinen Zimmer umsah. „Du scheinst dich für Kunst und Bücher zu interessieren.",sagte er.
Ich ging auf ihn zu und lächelte ihn an. Er erwiderte dieses Lächeln.
„Du solltest öfters lächeln, es steht dir!",sagte ich ihm mit einen breiten Lächeln.
Er wandte seinen Blick schnell von und sagte: „Du solltest schlafen, es ist ziemlich spät."
Ich nickte nur und machte mich auf den Weg zu meinen Bett. Ich legte mich hin und sah zu Dream. Er setzte sich auf meinen Sessel, der direkt am Bücherregal stand.
Ich starrte ihn kurz an und fragte ihn dann: „Willst du dich nicht hinlegen? Auf dem Sessel wird es nach einer Zeit unbequem." Er sah mich überrascht an als ich ihn dies fragte. Ich machte ein wenig Platz auf meinen Bett und klopfte auf das die rechte Bettseite, damit er sich hier hinlegen zu können. Er schien kurz in Gedanken, ließ aber nach und kam auf mich zu. Er legte sich so hin damit er mir in die Augen schauen konnte. Wir starrten uns eine ganze Weile so an bis meine Augenlider schwer wurden und ich einschlief.

Dream's Sicht
Sie schlief tief und fest. Ich fragte mich wieso sie mich bei sich haben wollte und warum ich zugestimmt habe. Verdammt! Sie treibt mich in den Wahnsinn!
Ich sollte mich eigentlich auf den in die Hölle und nun lieg ich hier im Bett mit der Frau die in ihrem alten Leben Tochter des Magiers war, der mich gefangen hielt.
Lucienne würde mir davon eine sehr lange Standpauke halten. Was zum Teufel ist in mich gefahren!?
Ich wurde durch ein Klopfen am Fenster beim nachdenken unterbrochen. Ich stand vom Bett auf und machte es auf. Matthew kam herein geflogen.
Dieser Rabe wurde von Lucienne hier her geschickt, als ich mich auf der Suche nach meinen Sand machte. Dieser Vogel kann manchmal echt nerven!
„Matthew, was machst du hier?",fragte ich ihn. „Mein Lord das sollte ich euch fragen? Sollten wir uns nicht eigentlich nicht auf den Weg zu euren anderen Werkzeugen machen?",fragte mich der Rabe. Ich antwortete ihm: „Ich wurde aufgehalten." „Ihr wurdet aufgehalten?",fragte der Rabe mich skeptisch. Ich wandte meinen Blick von ihm ab und er sah sich im Raum um.
Als er Y/n war er wie erstarrt „Mein L-Lord das h-hätte ich v-von euch n-nicht erwartet!?",sagte er erschrocken und überrascht. „Was hast du von mir nicht erwartet?",fragte ich ihn etwas verwirrt. Der sah mich an und antwortete: „Das ihr eine Nacht mit solch einer schönen Dame verbringt natürlich!" Ich seufzte als ich dies hörte und ignorierte ihn.
Er fragte mich die ganze Zeit über sie aus. Ich ignorierte ihn aber die ganze Zeit. „Wir sollten uns auf den Weg machen!", befahl ich ihn. Er gab es auf mich weiter über Y/n auszufragen und seufzte dann.

Y/n 's Sicht
Ich wachte langsam auf und bemerkte das Dream nicht mehr neber mir lag. Ich stand verschlafen von meinen Bett auf und schaute auf die Uhr. „11:45 kein Wunder das er nicht mehr hier ist. Er hat wahrscheinlich noch andere zu tun, statt mit mir Zeit zu verbringen.
Ich machte mich auf den Weg in die Küche um mir etwas zu essen zu machen.
Jay war auch schon dort und aß. Ich setzte mich neber sie und fing an auch zu essen.
Wie unterhielten uns ein wenig, bis ich plötzlich frage: „Was wollte eigentlich Dream von dir Jay?" „Du weißt seinen Namen noch? Das wundert mich jetzt aber.",sagte sie mir überrascht.
Ich sah sie ein wenig ernst an und mahnte sie: „Lenk nicht vom Thema ab!" „Ist Ja schon! Ich sag's ja...",antwortete sie mir. Sie begann dann zu erzählen: „Er war wegen einen Beutel Sand hier." „Sand?",fragte ich verwirrt und verwundert. „Jeep Sand. Ich weiß ziemlich seltsam.",antwortete sie mir, aber bemerkte das sie nicht weiter darüber reden wollte.
Also lies ich es dabei und lies meine beste Freundin in Frieden mit dem Thema.
„Hey, hast du Lust heute shoppen zu gehen? Ich könnte Y/bff/n(your bff's Name)ob sie mit will.",fragte ich sie plötzlich, aber sie sah mich entschuldigend an und antwortete: „Tut mir leid. Ich muss heute noch arbeiten. Frag doch Y/bff/n ob sie mit dir allein hingehen will." „Mist! Stimmt ja es ist Freitag! Tut mir leid Jay, dass habe ich komplett vergessen!", entschuldigte ich mich bei ihr. Sie fing an zu schmunzeln. Das findest du wohl witzig!

Nach dem Frühstück rief ich Y/bff/n an und fragte sie, ob sie Lust hätte abzuhängen.
Sie wohnte vorher mit mir und Jay zusammen, zog aber aus weil sie mit ihren Freund zusammen wohnen wollte.
Ich flitze nach dem Telefonat in mein Zimmer und zog mich um. Ich zog mir ein blaues Kleid mit gelben,Orangen und roten Blumen an.

Ich hatte nicht besonders Lust mich zu schminken, also lies ich es dabei und machte mir nur meine Haare

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Ich hatte nicht besonders Lust mich zu schminken, also lies ich es dabei und machte mir nur meine Haare. Ich nahm noch eine passende Tasche zum Outfit und packte mein Handy und andere wichtige Sachen dort ein. Ich verließ dann die Wohnung und machte mich auf den Weg zum Einkaufszentrum. Y/bff/n traf ich dort in einen Café, sie war alleine dort und diesmal nicht mit ihren Freund da. Als sie mich sah winkte sie mir zu, Ich lächelte sie an und winkte zurück.
Ich setzte mich dann zu ihr und wir unterhielten uns ein wenig, bis wir zu unseren Waren Vorhaben kommen.

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Wörter 1062

he fell in love with a mortal (dream(Morpheus)x reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt