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look at precious fanboy in his uniform.

Die Wellen schlagen sanft and Ufer und in der Ferne schreien Kinder freudig auf

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Die Wellen schlagen sanft and Ufer und in der Ferne schreien Kinder freudig auf.
Die kalifornische Sonne bringt die Stadt zum Kochen und ich drehe mich auf den Bauch, um meine Rückseite zu bräunen.

Es ist Freitag Nachmittag und mein erster freier Nachmittag seit Wochen.
Die Arbeit hängt mir in den Knochen und meine Freunde haben mich zu einem Abend in der Bar eingeladen, aber ich brauche vorher definitiv endlich wieder eine Dosis Meer.
Seit ich Denken kann lebe ich in Küstennähe. Schon immer habe ich das Meer geliebt- ich denke, dass sich das niemals ändern wird.

„Stop! Cassy, stop!"

Mein Kopf liegt auf meinen Armen und ich spüre wie mir der Rücken von der Sonne schon brennt, als ein nasses, schweres Ding auf meinen Rücken fällt.
Ich schreie erschrocken auf und das Ding verschwindet von meinem Rücken, nur um zwei Sekunden später vor meiner Nase zu liegen.
Es ist ein- Hund?
Ein weißer Hund mit langem, nassen Fell liegt platt im Sand.
Seine Nase liegt auf meiner Gesichtshöhe und er wedelt wild mit dem Schwanz, wobei circa zwei Kilo Sand umher fliegen.
Ich setze mich auf und der Hund nimmt das als Zeichen sich auf mich zu stürzen und seine feuchte Nase gegen meinen Bauch zu drücken.

Ich kann mir das Lachen nicht verkneifen und lege den Kopf in den Nacken, als der weiße Wirbelwind sich schüttelt.
Der Hund wirkt nett, aber ich hänge an meiner Hand und würde sie gern länger behalten. Wer weiß ob der wirklich so nett ist, wie er aussieht, also verkneife ich mir das Streicheln schweren Herzens.

„Cassy! Aus!"

Ich blinzele gegen die Sonne, dann sehe ich den Besitzer der Stimme und anscheinend auch der des Hundes. Der Hund rennt auf ihn zu und springt ihm um die Beine.
Es ist ein junger Mann, circa meines Alters. Er hat einen schwarzen Buzz Cut und trägt hellblaue Jeans.
Nur Jeans.
Ich schiebe mir die Sonnenbrille höher auf die Nase und sehe zu ihm.
„Hey, sorry! War keine Absicht, sorry."
Ich grinse, weil der Hund immer noch mit dem Schwanz wedelt und seinen Besitzer auffordernd anhechelt.
„Kein Problem. Sie ist süß."
Er sieht zu mir und lächelt.
„Sie sucht sich auch nur süße Leute aus, zu denen sie rennt."
Ich grinse und erhebe mich dann, um näher an die Beiden zu treten.
Der heiße Sand brennt unter meinen Füßen, aber ich beuge mich zu der weißen Hündin hinab um sie zu streicheln.
„Hey, Baby. Naaa?"
Sie hechelt und legt die Ohren zurück, ehe sie mir um die Beine springt. Wieder kann ich mir das Lächeln nicht verkneifen.
„Ich würd Dir mal ne Leine empfehlen."
Ich drehe mich zu dem Schwarzhaarigen und er kratzt sich verlegen im Nacken.
„Ja. Wär vielleicht besser."

Er trägt so wie ich eine Sonnenbrille und obwohl ich sein Gesicht somit noch nicht ganz gesehen habe, sieht er sehr gut aus.
„Ich bin übrigens Marley Hallow."
Er ergreift meine Hand, die ich ihm hingestreckt habe, und lächelt.
„Mick Garcia, nett dich kennenzulernen. Das ist Cassy."
Die Hündin bellt als würde sie ihm zustimmen und Mick zieht einen Ball aus der hinteren Hosentasche, holt aus und pfeffert ihn in die Brandung.
Der Hund schießt hinterher und springt ohne zu Zögern in die Fluten.

topgun oneshots <3  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt