Kapitel 4

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Es sind schon 5 Monde vergangen.
Sturmjunges fragte hellwach: "Wie jagst du eigentlich die Beute?" "Indem man in perfekter Jagdkauer Position ist, leise anschleicht und schließlich springt und zubeißt!" ,antwortete Red. "Das klingt so leicht!" ,sagte Sturmjunges kopfschüttelnd "Mir kommt es vor, als laufen sie direkt in deine Pfoten!" Red lacht auf: "Nein, nein! Das ist alles Übungssache und Können." Fuchsjunges hörte den beiden nur halb zu. Sie beobachtete große, braune und schöne Wesen, die auf der Wiese grasten. Sie liegt außerhalb der Wiese, am Waldrand und schaut neugierig und erstaunt zu den Tieren. Red bemerkte es und legte sich neben ihr. "Wunderschön, nicht?" ,hauchte Red. Sturmjunges klettert auf den Fuchs und schaute auch zu den Tieren rüber. "Was sind das... für Tiere?" ,fragte Fuchsjunges leise, Angst die Tiere zu verscheuchen. Red antwortete leise: "Rehe, dass sind Rehe! Und da der, mit den Ästen auf den Kopf, dass ist das Männchen! Ein Hirsch." Fuchsjunges machte: "Wow" "Okay okay! Ist ja alles schön und so! Aber- zeig mal, Vater, wie du jagst! Ich will es auch können!" Sturmjunges springt aufgeregt auf den Fuchs rum. "Ja- urgh! Ich zeige es dir ja, wenn du von mir runter gehst, bitte?" Sturmjunges springt von Red runter und schaut ihn mit großen aufgeregten Augen an. Fuchsjunges springt auf und stellt sich neben seinen Bruder. Red prüft die Luft, fragt dann: "Was riecht ihr?" Beide prüften die Luft und überlegten. "Wühlmaus!" ,ruft Fuchsjunges und leckt sich übers Maul, als sie erinnerte, zum ersten Mal, als sie saftigen Fleisch gegessen hat. "Richtig! Und in welcher Richtung?" ,fragte Red weiter. "Von Norden!", japste Sturmjunges aufgeregt. Er nickt lächelnd: "Auch Richtig! Dass wichtigste beim Jagen ist das Kauern! Man muss immer darauf achten, dass man möglischt viel Gewicht auf die Oberschenkel legt. Und beim Schleichen immer leise und leicht die Pfoten aufzusetzt. Man soll sich auch nicht zu tief ducken, sonst streift der Bauch den Boden. Der Schwanz soll über den Boden gehalten werden, um so nicht Blätter oder Gräser zun rascheln zu bringen." ,der Fuchs machte es vor und erzählte weiter, "Auch nicht mit den Schwanz wedeln, dass warnt die Beute! Aber nicht nur die Haltung ist wichtig, man muss auch auf die Umgebung achten." Red stellt sich wieder normal hin und fährt fort, während Sturmjunges und Fuchsjunges genausten und aufmerksam zuhörten: "Ein guter Jäger, zögert nicht lange und vertraut seinen Instikten. Nähere dich deiner Beute niemals auf der Windseite, so riecht deine Beute dich! Immer gegen den Wind." Beendet Red Stolz seinen Vortrag. Fuchsjunges und Sturmjunges starrten ihn erstmal nur fassungslos an. Red sagte wiederwilich: "Ich weiß, dass waren viele Informationen..." Sturmjunges Augen strahlten nur so vor Aufregung: "Darf ich? Darf ich jetzt Jagen?" Red muss leise lachen: "Ja, du darfst! Dann mal los." Fuchsjunges beobachtete seinen Bruder neugierig und wünschte ihm Viel Glück. Sturmjunges prüft nochmal dir Luft, um zu sehen, ob die Maus noch da ist und tatsächlich, sie war noch da. Er geht auf das Kauern. Verlagert so gut wie er versucht sein Gewicht in die Oberschenkel und schleicht sich voran. Jeder seiner Pfotenschritte setzt er leicht und leise auf. Er duckt sich nicht zu tief, aber sein Schwanz hatte er nicht unter Kontrolle! Fuchsjunges flüstert: "Halt dein Schwanz still! Und denk dran, gegen die Windseite!" Ihr Bruder hält seinen Schwanz jetzt still und hielt inne, um herauszufinden, wo der Wind herkommt und schleicht weiter. Red Ist beeindruckt von beiden. Sehr beeindruckt und nickt anerkennend. Sturmjunges nähert sich der Maus jetzt gegen den Wind und hält inne, fährt die Krallen aus und springt... er landet knapp neben der Maus, aber packt sie noch rechtzeitig mit der Pfote. Beißt zu und tötet sie. Er hebt sie auf und stolziert zurück zu seiner Schwester und seinen Vater. "Gut gemacht! Ihr beide habt es hervorragend gemacht!" ,sagte Red Stolz. Sturmjunges wollte protestieren, aber Fuchsjunges kommt ihm zuvor und neckte ihn: "Wenn ich dir nicht geholfen hätte, hätte die Maus dich schon längst entdeckt und wäre abgehauen!" "Okay, du hast recht! Danke Schwester!",sagte er und lächelte. "Bitte" "Willst du es jetzt versuchen, Fuchsjunges?",fragte ihr Vater. "Wenn es Sturmjunges schafft, schaffe ich es auch!", antwortete Fuchsjunges entschlossen und prüft die Luft. Dann geht sie in das Kauern: Verlagert das Gewicht auf ihre Oberschenkel und duckt sich nicht zu tief. Sie hält ihren Schweif gerade und hoch genug. Fuchsjunges atmete noch ein und aus, dann schleichte sie sich voran. Sturmjunges und Red beobachteten alles genausten. Plötzlich zeriß ein heulen die Luft und schreckt den Hasen auf und es läuft weg. Ängstlich rennt sie zurück zu Red und Sturmjunges: "Was war das?!" Der Fuchs schaute beide Jungen erschrocken und ernst an: "Wölfe!"

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is jetzt ist das, dass längste Kapitel! Wie findet ihr es denn jetzt bisher? Und was glaubt ihr, wird passieren? Was habt ihr eigentlich so jetzt von meiner Geschichte erwartet? Und was erwartet ihr noch? Das interessiert mich mal!
(824 Wörter)

Warrior Cats - Fuchskristal's LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt