Kapitel 8

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"Fuchsjunges!" ,schreit Sturmjunges.

Erschrocken dreht Fuchsjunges sich um und sieht große Rehe auf sie zu rennen. Ihre Pfoten donnern auf den Erboden, dass es bebt, aufgebracht kommen Sie immer näher. "Fuchsjunges! Lauf!" ,schreit Sturmjunges und rennt die entgegengesetzte Richtung. Sie lässt es sich nicht zweimal sagen und rennt ihren Bruder so schnell sie kann nach. "Sie werden uns zertrambeln!" ,schrie Fuchsjunges und sie musste an Red denken, als er ihr die Rehe erklärte... ich vermisse ihn so! "Schnell! Da rauf!", schreit Sturmjunges, da das donnern der Rehe schon so laut war und sie kaum noch Meters hinter ihnen sind. Fuchsjunges rast auf einen Baum zu und springt und klettert, so gut wie sie kann, hoch. Sie rutschte aber aus und Sturmjunges jedoch hilft ihr von unten, hoch zu kommen. Als sie oben war wollte sie Sturmjunges helfen, der fast bei ihr ist, aber einer der Rehe knallt gegen den Baum und Sturmjunges konnte sich nicht halten und fällt in die Herde. Fuchsjunges musste, beim Wackeln des Baumes, sich fest an den Ast halten und konnte nur zusehen, wie ihr Bruder zwischen den Rehen verschwand. "Sturmjunges, Nein!" ,schreit Fuchsjunges voller Trauer.
Sie bricht in Tränen aus, als die Rehe zwischen den Bäumen verschwinden und von ihren großen Bruder keine Spur zu sehen ist. Vorsicht klettert sie runter und sieht sich um. Mit brechender Stimme ruft sie leise: "Sturmjunges?" Fuchsjunges dachte, das es nur ein Traum wäre und sie gleich wieder aufstehen würde... aber es war kein Traum. Sturmjunges ist weg und sie ist ganz allein. "Ich bin allein..." ,wiederholte Fuchsjunges ihr Gedanke "Ganz allein... alle dich ich liebe, sind von mir gegangen. Habe ich was falsch gemacht, Sternenclan?" Fuchsjunges sieht nach oben, aber konnte keine Sterne sehen, da es Hell ist. Wut umfasst sie und sie brüllt: "Danke! Danke das ich noch lebe, aber Sie nicht!" Warum meine Familie und nicht ich?, fragte sich Fuchsjunges. Sie hat Hunger, ihr ist kalt und sie ist ganz allein.
Kleine Schneeflocken tanzen in der Luft und segeln langsam auf den Boden. Fuchsjunges sieht auf, als eines der Schneeflocken auf ihren Kopf landete und schmilzt. Das ist ein komisches und neues Gefühl für die Halbfüchsin. "Es schneit", hörte Fuchsjunges plötzlich eine Stimme und sie sieht sich um, aber kann niemanden in der Nähe erkennen und meint, zu träumen.
(383 Wörter)

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Jo ich habe gleich direkt danach ein neues Kapitel fertig gekriegt! Ich glaube, ich habe wieder meine Lust gefunden :D Wie findet ihr das Kapitel? Ist es euch zu kurz, wie die Kapitels davor? Oder ist es so ganz okay. Was wünscht ihr euch noch so? Die Geschichte soll ein dickes Buch am Ende werden. Meine Vorstellung jedenfalls. Mal sehen, ob ich heute noch ein weiteres Kapitel schaffe.

Warrior Cats - Fuchskristal's LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt