Warrior Cats - Fuchskristal's Leben

Kapitel 7

Es ist schon 1 Mond vergangen, seit Fuchsjunges und Sturmjunges ohne ihren Vater im Wald überleben müssen. Fuchsjunges hat sich viele Gedanken über den Mondclan gemacht und fragt ihren Bruder: "Moment läuft es doch gut. Nur wir beide im Wald. Ich meine, wir schaffen es doch recht gut uns zu ernähren. Und wir sind jede Gefahr aus den Weg gegangen, also warum sollten wir zum Mondclan gehen?" Sturmjunges sieht sie nachdenklich an: "Es wird aber nicht immer so sein! Bald wird hier alles weiß und kalt sein. Kaum noch Beute zum jagen und keine Wärme von der Sonne, da der Schnee zu kalt ist. Und jede Gefahr kann man nicht immer entgehen. Glaub mir, es ist besser zum Mondclan zu reisen!" Sie bewundert ihren Bruder und fragt sich, woher er das alles weiß: "Du klingst wie Dad... woher weißt du das alles, Bruder?" Er lächelte geschmeichelt: "Eine Katze hat mich in meinen Träumen besucht und davon erzählt. Ich glaube es war unser kleiner Bruder Schattenjunges." "Was?!" , ich sehe meinen Bruder fassungslos an "Wie? Das ist doch nicht möglich!" Sturmjunges lächelte beruhigend: "Doch ist es. Er ist im Sternenclan, bei unserer Mutter. Leider ist sie noch nicht aufgetaucht. Schattenjunges meinte, die Krieger haben in Moment ein Problem mit Wildschweinen. Ist das zu fassen? Da oben gibt es ein Leben!" Fuchsjunges hat ihn aufmerksam zugehört, kann das aber alles nicht glauben und schüttelt den Kopf: "Lass uns lieber weiter gehen! Es ist schon Sonnenhoch." Fuchsjunges tretet aus ihren nächtlichen Unterschlupf. Es war ein umgekippter Baum, der innen Hohl war. Sturmjunges folgt ihr und murmelt: "Du bist doch nicht neidisch, weil dich noch niemand in den Träumen besucht hat...?" Sie hat es gehört und sieht ihn wütend an: "Bin ich nicht! Statt Träume habe ich Albträume! Genieß du doch deine Träume, Sturmjunges..." Sturmjunges hatte damit nicht gerechnet und sieht schuldbewusst auf den Boden: "Tut mir Leid, Schwester, ich wusste davon nicht..." Fuchsjunges jedoch antwortet nicht darauf und läuft durch den Laub auf den Waldboden. Sie denkt, ich wünschte, ich wäre auch so weise, wie mein Bruder und hätte so schöne Träume von meiner Familie... warum kann ich das nicht sehen? Bin ich in ihrer Familie nichts wert, weil ich Halbblind bin? Ihre Gedanken machen sie fertig, dass sie die aufkommenden Rehe nicht bemerkt, die sich den Geschwisterpaar immer mehr nähert. "Fuchsjunges!" ,schreit Sturmjunges.
(391 Wörter)

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Tut mir Leid, dass solange nichts kam. Aber das ist eben typisch von mir, dass ich was anfange und nicht lange dabei bleibe. Ich hoffe das, dieses Kapitel euch gefällt. Vielleicht schaffe ich es, jetzt öfters ein Kapitel rauszukriegen.