Kapitel 2

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"Ich habe Angst!" immer und immer wieder hallt Sturmjunges Worte in Reds Kopf. Er dreht sich zu ihm um und sagt beruhigend: "Es ist okay Angst zu haben. Es ist keine Schwäche. Denk aber immer daran, wir sind bei dir und du bist nicht allein!" Sturmjunges zittert nicht mehr und lächelte. "Wir müssen einen Weg hier raus finden!" , sagte Fuchsjunges und sah sich um. Red und Sturmjunges sahen sich jetzt auch um, nach einen Weg in die Freiheit. Fuchsjunges ruft aufgeregt: "Da! Da können wir raus!" Red schaute dahin, wo Fuchsjunges mit den Schweif zeigte. Sie mussten nur nach oben kommen und aus den kleinen Loch der tief schrägenden Dach raus springen. "Dann schauen wir mal!" , Red springt von Kiste zu Kiste nach oben und schaut aus den Loch der Freiheit "Wenn wir da runter springen, landen wir leicht auf! Da ist Heu!" Er springt wieder runter zu den beiden Jungen. Die Tür springt plötzlich auf und ein Zweibeiner mit einen Stock stand da. Ein Hund kommt knurrend und bellend neben den Zweibeiner. Red stellt sich sofort vor Sturmjunges und Fuchsjunges: "Los! Lauft!" Er knurrt. Fuchsjunges prostetiert ängstlich: "Wir lassen dich nicht zurück!" "Ich komme nach! Versprochen!" "Du hast ihn gehört! Los!" Versucht Sturmjunges Fuchsjunges zu sagen und zieht sie so gut wie es geht zu den Kisten. Fuchsjunges gibt dann schließlich nach und springt auf eine Kiste und Sturmjunges muss nach helfen, dann springt er ihr hinterher.

Red sah kurz zu seinen tüchtigen Jungen, dann knurrte er den Hund an, der näher kommt.

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Schaut ab 01:33 min bis 02:00 min und stellt euch Wiselpfote als Fuchs vor!
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Als der große Schäferhund benommen auf den staubigen Boden lag, ergriff Red die Chance und springt die Kisten hoch. Oben haben Fuchsjunges und Sturmjunges erstaunt zugeguckt. "Wir sind noch nicht in Sicherheit! Springt!" Jaulte Red und springte raus und landet sanft auf den Heu, neben ihm landeten Fuchsjunges und Sturmjunges. "Lauft!" Befahl Red und springt aus den Heu und rennt auf den dichten Wald zu. Sturmjunges und Fuchsjunges stolperten schnell und eilig hinterher, von der Angst getrieben. Der Hund kommt um die Ecke und bellt wütend. Hinter ihm kommt der Zweibeiner mit den Stock und es knallt. Neben Fuchsjunges wirbelt Staub und Dreck auf. Erschrocken rollt Fuchsjunges zur Seite. Red fährt rum und rennt zu Fuchsjunges. Bremst scharf und nimmt Fuchsjunges in den Nackenfell und rennt wieder zum dichten Wald zu. Sturmjunges war schon dort und wartete auf sie. Wieder ein ist ein ohrenbeteubender Knall zu hören. "Lauf weiter!" Nuschelt Red durch den Fell von Fuchsjunges. Sturmjunges hat ihn aber nicht gehört und wartet weiter auf sie. Red kommt jetzt bei ihn an und läuft weiter. Sturmjunges läuft dicht neben ihm. Die ohrenbeteubende Geräusche werden immer weniger bis sie ganz verschwunden sind. Der Zweibeiner kommt nicht hinterher!, dachte Red. Ein Pfiff ist zu hören und das bellen verklingt ebenfalls und der Hund gab die Verfolgung auf und rennt zurück zu seinen Herrchen. Red trosselt das Tempo und lässt Fuchsjunges runter. "Das war knapp!" ,Sagte Sturmjunges außer Atem. Sie sind entkommen!

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und hoffe es war spannend und gut beschrieben! Meinung?
(527 Wörter)

Warrior Cats - Fuchskristal's LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt