Pov Felix
Ich saß am einzigen Fenster des kleinen Zimmers. Mittlerweile war ich seit vier Tagen hier. Heute sollte auch Hyunjin kommen. Ich vermisste seine Nähe.
Die einzige andere Person in diesem Haus war Lee Minho. Er war kein offener Mensch, aber irgendwie mochte ich ihn.Ich verließ das Haus und ging zu dem kleinen Feld, was direkt daneben lag. Ich sollte Minho bei der Arbeit helfen, dafür durfte ich hier temporär wohnen. So war unsere Abmachung.
In den paar Tagen, die ich hier war, hatte er mir schon ein paar Sachen beigebracht, sodass ich ihm eine Hilfe war.
Die Arbeit auf dem Feld war hart und jeden Tag fiel ich erschöpft ins Bett. Als Prinz war ich solche Anstrengung nicht gewöhnt.Nach circa anderthalb Stunden Arbeit, bemerkte ich einen immer größer werdenden Fleck am Horizont. Es war ein Pferd mit einem gut gekleideten Mann. Hyunjin.
Ich legte meine Werkzeuge auf den Boden und rannte ihm entgegen. Als wir auf gleicher Höhe waren, sprang er vom Pferd und umarmte mich. Es tat gut, seine Körperwärme wieder zu spüren. Ich legte meine Arme auch um ihn.
Hyunjin löste sich von mir und küsste mich auf die Stirn.
Wir liefen Hand in Hand zu Minho und Hyunjin begrüßte seinen alten Freund.Nachdem Hyunjin sein Pferd in den Stall gebracht hatte, gesellte er sich zu uns und half bei der Arbeit. Wir waren früher fertig und aßen anschließend zu dritt. »Du kannst bei Felix schlafen, Hyunjin.«, sagte Minho. Hyunjin nickte und meinte »Nochmal danke für deine Hilfe.«
»Gerne.«Pov Hyunjin
Das Zimmer, in dem Felix und ich schliefen, war klein und dennoch gemütlich. Die Einrichtung war zwar spärlich, aber es gab dafür umso mehr Deko.
Ich ließ mich auf das Doppelbett sinken. »Und?«, fragte ich. »Hast du mich vermisst.« Ein Grinsen umspielte meine Lippen.
»Ja.« hauchte der Prinz. Ich zog ihn zu mir und drückte meine Lippen auf die seinen. Ich seufzte leise. Ich hatte ihn genauso vermisst.Langsam ließ ich meine Hände unter Felix Oberteil fahren. Meine Finger glitten über seine leichten Bauchmuskeln.
Ich drehte uns, sodass er mit dem Rücken auf dem Bett lag und ich über ihm war. Ich schob sein Shirt hoch und stellte Augenkontakt her. Wenn er auch nur ein bisschen Angst zeigte, würde ich aufhören. Aber das Einzige, das ich erkennen konnte, war Neugier.
Meine Hände wanderten zärtlich höher und ich strich sanft über Felix Brustwarzen. Felix wimmerte leise. Ich senkte meinen Mund auf seinen Nippel. Ich leckte vorsichtig darüber und saugte leicht. Das Wimmern wurde lauter.»Ich muss mich noch für letztens revanchieren.«, flüsterte ich. Langsam zupfte ich an Felix Hose. »Ist das okay?«, fragte ich Felix. Er nickte, also zog ich ihm die Hose aus.
Ich schloss meinen Mund um seinen Penis. Felix seufzte laut und sein Glied wurde härter. Ich bewegte meinen Kopf hoch und runter. Wurde manchmal schneller, manchmal wieder langsamer. Ich benutzte meine Zunge und stippte in das winzige Loch, aus welchem bereits der Vorsamen tropfte. Jetzt stöhnte Felix und wandte sich unter mir. Ich ließ von ihm ab.Felix Atmung war laut und auf seinen Wangen war ein leichter Rosaschimmer erkennbar. Wieder nahm ich seine Lippen in Besitz.
DU LIEST GERADE
The Prince and his Lover ʰʸᵘᶰˡᶤˣ
Hayran KurguLee Felix, der Prinz eines großen Königreiches wird gezwungen eine Braut zu finden, um den Thron zu übernehmen. Dafür veranstaltet sein Vater sogar einen Ball. Doch was geschieht, wenn sich der Prinz in den Verlobten seiner Schwester verguckt? Aha...