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Ashton POV

Fuck! Scheiß Cindy! Scheiß Addy! Scheiß Ken! Ich töte diese Mistkerle irgendwann noch! Ich bin komplett nass! Und meine offenen Wunden brennen von dem Wasser. Diese Kröten haben einen Eimer Wasser von den Toiletten genommen und Ken hat diesen Eimer über mir ausgeschüttet. Diese verdammten Arschlöcher! Wenigstens hatte ich meine Sportsachen noch in der Schule und konnte mir trockene Klamotten anziehen.
Die lächeln schon wieder so dreckig. Ich drehe mich wieder nach vorne um und stütze meinen Kopf mit meiner Hand.
Bronwyn schaut mich die ganze Zeit schon erwartungsvoll an. "Was ist denn?" Es geht mir auf den Geist, wenn sie mich die ganze Zeit so anguckt. "Wir wollten das von Montag wiederholen! Wann machen wir das denn endlich?!" Was ist denn mit ihr passiert? Heute ist erst Mittwoch! Ist sie jetzt eine Simp für mich oder was? Bin ich etwa doch so toll, wie Addy es mir vor drei Jahren vorgespielt hat?
"Warum willst du das?" "Wenn ich in deiner Nähe bin, dann fühle ich mich ziemlich wohl!" Mit was für einer Ausstrahlung sie darüber redet, dass Bronwyn unbedingt mit mir Sex haben will. "Lass mich heute zu dir kommen und ich bleibe bis nächste Woche Montag." S-sie will zu mir kommen und so lange bei mir sch-schlafen?! Bronwyn ist doch verrückt. Außerdem kommt mein Vater am Freitag Nachmittag wieder. Das geht nicht! Sie darf ihn nicht kennenlernen, zumindest jetzt noch nicht! "Machen sich deine Eltern keine Sorgen um dich?" "Nein. Ich mag meine Eltern nicht." Oh. Genau wie ich. Meine Mutter kenne ich kaum und mein Vater ist nie wirklich da, wenn er da ist tut er zwar einen auf guter Vater, aber wenn mal was nicht nach seinen Plan läuft wird er schnell aggressiv. "Was ist mit deinen Geschwistern? Brauchen sie dich nicht?" Ich weiß nicht mal ob sie welche hat. "Ich bin die jüngste und beide sind schon ausgezogen." Man ey! "Bei mir in der Wohnungen ist es nicht so gemütlich. Es wird wahrscheinlich nicht gefallen-" "Das ist nicht so schlimm. Du bist ja in meiner Nähe." Oh Gott. Das kann ja mal was werden. "Ok, na gut. Aber nur bis Freitag." "Aw yay!" Eigentlich ist es niedlich, dass Bronwyn so sehr zu mir will. Bei der Vorstellung, dass wir beide gemeinsam in meinem Bett schlafen, lässt mich rot anlaufen.
Das ist der Moment, wo ich die Kreide vom Lehrer abbekomme. "Aua." "Bist du jetzt mal ruhig, Ashton! Ich will meinen Unterricht ordentlich fortführen." Dämlicher Lehrer! "Sie dürfen doch keine Kreide mehr auf Schüler werfen! " verteidige ich mich. "Ja nicht auf menschliche Schüler. Niemand hat was von Eseln gesagt." Das ist der dämlichste Spruch bis jetzt, der aus Kens Mund kam. Und einige Lachen sogar darüber. "Der war gut!" War es eben nicht! "Dir ist schon klar, das Esel sehr intelligente Tiere sind?" Die ganze Klasse verstummt und Charlie und Derek mussten sich ein Lachen verkneifen.
Bronwyn hat einen sehr guten Konter auf Kens dämlichen Spruch abgelegt. Selbst der Lehrer musste grinsen. "So jetzt seit aber alle ruhig. Wir machen jetzt weiter."
Ich drehe mich zu Bronwyn und lächle sie, als Dankeschön, an. Daraufhin lächelt sie mich auch an.

"Hier das ist meine Wohnung. Bevor du dir was denkst, damals wo ich geboren bin, war das Viertel noch nicht das Drogenviertel der Stadt. Wir ziehen nicht um, weil hier noch Erinnerungen von meiner Mutter sind." Bronwyn schaut mich emotionslos an, also naja... ich kann nur nicht sagen was bei ihr im Kopf rumgeht. "Was ist mit deiner Mutter?" Hoffentlich habe ich sie nicht mit dieser schnellen Aussage, über die Wohnung meines Vaters und mir, verwirrt. "Sie ist gestorben." Jetzt kann ich sagen, dass sie einen mitfühlenden Ausdruck im Gesicht hat. "Oh, mein Beileid." "Nicht so schlimm ich kannte sie sowieso nicht so gut." Es liegt immer noch ein mitfühlender Ausdruck in ihrem Gesicht und eine peinliche Stille herrscht zwischen uns. Diese unterbreche ich, indem ich sage: "Stell dein Zeug hier ab. Ich zeig dir die ganze Wohnung." "Okay." Sie kann man ja leicht ablenken.

Wir endeten mit der Wohnungsbesichtigung bei meinem Zimmer. Bronwyn war die ganze Zeit über aufgeregt, was mich ziemlich verwirrt. Ist ja nicht so als wäre es wie, wenn sie bei Derek übernachten würde. Schließlich ist sie ja hetero und steht auf Derek... und will mit mir schlafen. Äh ja... Bronwyn verwirrt mich. "Ist was? Du strahlst die ganze Zeit so." "Ich bin aufgeregt. Wann tun wir es denn?" Nicht ihr ernst oder? "Ist es das einzige worüber du dir Gedanken machst?" Hach. Dieses Mädchen macht mich verrückt.
Ich gehe zu meinem Fenster und schaue raus. Dort entdecke ich Dimitrij, der auf seinen nächsten Kunden wartet. Er schaut hoch zu meinem Fenster und winkt mir, daraufhin winke ich ihm zurück. Bronwyn hat das gesehen und wird gleich wieder hippelig. "Wem winkst du da?" fragt sie neugierig und schiebt mich etwas zur Seite. Dimitrij guckt überrascht, winkt Bronwyn aber auch zu und sie winkt ihm zurück. Danach kommt schon sein Kunde und ich lasse das halb kaputte Rollo runter. "Wer war denn das? Verkauft er etwa auch Drogen?" Was ich verhindern wollte, dass sie sehen wird, hat sie auch gesehen. "Das ist Dimitrij. Ein guter Freund von mir, der mir gerade in meiner schwierigen Zeit hilft. Verrate ihn bitte nicht." "Ok, aber dafür möchte ich deine Sachen anziehen." Ich schaue Bronwyn verwirrt an. "Was?" "Du hast mich schon verstanden." Ich ziehe die Luft tief ein und öffne meinen Kleiderschrank. "Nein, nein. Die du an hast." Jetzt schaue ich sie verstört an. "Ich hole mir trotzdem Klamotten für mich raus." "Achja. Ich habe noch eine Bedingung, du musst in Unterwäsche bleiben." Dieses Mädchen ist so süchtig nach Sex mit mir. Wir hatten noch nie richtig welchen. Nur zweimal haben wir rum gemacht und sie ist definitiv noch Jungfrau. Ob die Gruppe von Cindy irgendwelche Eigenschaften auf Bronwyn übertragen hat?
Eigentlich wollte ich nein sagen, aber dann erinnerte ich mich wieder an mein Ziel. Ich mache die beliebte Bronwyn meins. "Ok." sage ich und fange an mich auszuziehen. Dann gebe ich ihr meine Sportsachen. Ein schwarzer Hoodie und eine graue Jogginghose. Sie wollte gerade ihr Oberteil ausziehen, da machte sie mit ihrem Finger eine Drehbewegung. "Dreh dich um." fordert sie mich auf. Ich schaue an mir runter und gucke was ich anhabe. Ein Sport BH und eine Boxershorts. Mein Vater kauft mir nur solche, als Unterhosen. Und beides ist schwarz. "Jetzt kannst du dich wieder umdrehen." sagt Bronwyn. Auf dem Boden lagen unsere Socken und Hosen, ihr Kragenpulli und ihr BH. Mit einem dicken und lustvollen Grinsen im Gesicht, kam sie auf mich zu, legte ihre Hände auf meine Schultern und flüsterte mir was ins Ohr. "Können wir jetzt." Ich weiß nicht genau was Bronwyn mit mir tut, aber sie lässt mich erregen, wenn sie sowas macht. Oder vielleicht ist es auch der Alkohol, den ich getrunken habe auf dem Heimweg, wenn sie woanders hingeschaut hat.
So rot wie ich bin nicke ich und führe sie zum Bett. Dort legt sie sich hin und ich setze mich auf sie. Dann registriere ich erst die Knutschflecke an ihrem Hals. Die sind ganz bestimmt noch von Montag. Ich presse meine Lippen sanft auf ihre. Bronwyn dreht ihren Kopf, um mich nicht ansehen zu müssen, weil sie völlig rot wurde. Also machte ich mich an ihrem Hals zu schaffen. Ich saugte länger an ihrem Hals, um die Knutschflecke zu verdeutlichen. An ihrem empfindlichsten Punkt, kurz über ihrem Schlüsselbein, stieß sie einen tiefen Stöhner aus, als ich mich da fest saugte. Eine Hand ließ ich dabei in ihre Unterhose gleiten und fing an ihre Scharmlippen zu streicheln. Dabei stöhnte sie öfters. "Oh Ashton~ Ngh~" Jetzt wo sie meinen Namen stöhnte, erregt sie mich noch mehr. Bronwyn vergräbt ihre Hände in meinen Haaren und schaut mich lustvoll an. Mit meiner freien Hand zog ich langsam den Hoodie hoch, bis über ihre Brüste. Bei dem Anblick ihres Körpers wurde ich sehr rot. Bronwyn ist wirklich dünn und ihr Körper fasziniert mich einfach...





---Hey~ Jetzt lasse ich euch leider leider bei einer spannenden Sexszene warten. Tut mir Leid!

--Yeet 👌

Ms. Nobody and NewbieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt