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Ashton POV

Heute ist mein Geburtstag. Warum ausgerechnet mitten in der Schulzeit?
Gestern habe ich schon ordentlich eine Abreibung von Addy bekommen. Cindy macht sich ja ihre Hände nicht schmutzig. Blablabla. Zum Glück ist Ken noch suspendiert, weil im Gegensatz zu Addy geht er trainieren und ist dadurch tausend mal stärker als sie.
Gestern war aber auch der erste Tag an dem Bronwyn Gewalt angewendet hat. Sie hat gesehen, wie Addy mich verdroschen hat und da kam sie auf uns zu gerannt, hat Addy weggeschubst, wodurch sie auf den Boden fiel und sie richtig nochmal geschlagen. Ich war erstaunt, genau wie Cindy es auch war. Als Bronwyn sich aufrichtete habe ich das erste mal richtig Angst bei ihr verspürt. Dieser Blick... Fast als wöllte sie gleich jemanden umbringen. Dabei sah sie Cindy an, die... naja... so 'klug' wie sie ist, natürlich nichts checkte und fast zu Bronwyn's ersten Opfer geworden wäre. Aber Addy stand zum Glück auf und zog Cindy noch rechtzeitig weg.
Bronwyn wollte ihnen folgen, doch ich hielt sie fest und zog sie an mich ran. Ich hätte nicht gedacht, dass ich sie damit beruhigen könnte, aber ich küsste sie in der Hoffnung, dass Bronwyn nicht zum Amokläufer mutiert und es hat geklappt.
Also ich hoffe, dass die beiden Cindy und Addy ihre Lektion gelernt haben und mich heute mal in Ruhe lassen. Einfach einmal zu meinem Geburtstag seit drei Jahren.
Auf dem Weg in mein Klassenzimmer laufe ich an Schülern vorbei, die vor drei Jahren, als die Sache mit Addy war, mich ausgelachten haben und blöde Sprüche gebracht haben, weil Addy Fotos... von mir hochgeladen hatte. Sie haben mir das Leben erschwert. Jetzt laufen sie an mir vorbei, als wäre nie was passiert. Sie drehen sich nicht mal zu mir und schauen mich an. Keine Reaktion. Nur einer blieb vor mir stehen und schaute mich voller Scham an. "Ashton, richtig?" Ich nickte. "Ich-ich wollte mich entschuldigen. Dafür was ich getan habe. Es-es tut mir Leid..." Es überrascht mich, aber das zeige ich nicht. "Heute ist doch dein Geburtstag oder?" Ich nickte wieder. "A-alles Gute zum-zum Geburtstag!" Er schreit es förmlich vor Scham. "Äh. Danke?" Er nickte und machte sich weiter auf den Weg zu seinem Klassenzimmer. Als er an mir vorbeilief, merkte ich dass er einen roten Handabdruck auf seiner Wange hatte.
Es ist klar, das Bronwyn was damit zu tun hat. Und seitdem sie gestern Gewalt angewendet hat, macht sie es heute auch. Vielleicht hat der Direktor recht und ich bin wirklich kein guter Umgang für sie.
In meinem Klassenraum angekommen sitzen Derek und Charlie auf den Tisch von Bronwyn und mir. Als sie mich sehen, kommen sie auf mich zu und gratulieren mir. "Heeeyy, Ashton! Alles Gute!" sagten sie gleichzeitig und Derek umarmte mich.
Addy und Cindy kamen kurz nach mir ins Klassenzimmer und rempelten mich an. "Ups. Sorry, Geburtstagskind. Haha" sagte Addy und Cindy lachte.
Ich habe mich nicht mal beleidigt gefühlt, da es einfach nur noch dämlich ist. Ohne Ken sind sie nichts außer Lachnummern. Gegen Ken kann ich mich, mittlerweile ja auch wehren.
Dann flogen beide hin. Sowie ich es sah, hatte Charlie ihnen ein Bein gestellt. Jetzt war ich diejenige die über sie lachte. "Lach nicht so blöd! Das wirst du noch bereuen!" Ich ging an ihnen vorbei, weil es mir relativ am Arsch vorbeigeht.
An meinem Platz legte ich meine Tasche auf den Boden und kurz bevor ich mich hinsetzen konnte, umarmte mich jemand von hinten. Es war Bronwyn. "Ash~ Alles Gute zum Geburtstag! Viel Glück und Erfolg. Natürlich auch ganz viel Liebe von mir~." Den letzten Satz flüsterte sie mir in mein Ohr. Dieser ließ mich auch etwas rot werden. Als sie mich los ließ drehte ich mich um und sie küsste mich.
Als wir uns lösten grinste sie mich an und umarmte mich wieder.
Wir wurden etwas gestört, als eine Gruppe von vier Mädchen und drei Jungen zu uns kamen und mir gratulierten. "Alles Gute zum Geburtstag, Ashton!" "Alles Gute~" "Viel Erfolg und Glück." sagten sie durcheinander.
Ich muss mit Bronwyn nochmal drüber reden. Wenn, abgesehen von den dreien, mir noch zwei weitere Personen aus der Schule gratulieren, reicht dass. Aber wenn mir noch acht weitere gratulieren, wird das zu viel. Klar Bronwyn meint es gut, aber ich bin nicht die Art Mensch, die viel Aufmerksamkeit will und mit vielen anderen kommuniziert.
"Äh ja! Danke. Das ist nett von euch." sagte ich etwas nervös und verschämt.
Als sich alle wieder setzten, grinste mich Bronwyn wieder an. "Das hätte nicht sein müssen." "Aber du sollst von anderen auch wieder wahrgenommen werden!" Guter Gedanke, aber nein danke. "Das brauche ich nicht. Das wird mir zu viel." "Okay... Merke ich mir. Tut mir Leid." Jetzt fühle ich mich etwas schlecht, also umarmte ich sie wieder. "Ist doch nicht schlimm."
Da ich ein ganzes Stück größer bin als Bronwyn, kuschelt sie sich mit ihrem Gesicht bei mir ein. Bloß sind da meine Brüste. Dadurch wurde ich etwas rot und ich löste mich von ihr.
Wir setzten uns jetzt auch auf unsere Plätze und kurz darauf kam dann auch der Lehrer rein.

Bei mir zu Hause angekommen, gingen wir gleich in mein Zimmer. Bronwyn setzte sich auf mein Bett und ich setzte mich neben sie.
Ich erwartete nichts von ihr. Kein Geschenk und kein gar nichts. Ich bekam auch nichts, was mich nicht stört.
"Hat dir Dimitrij schon gratuliert?" fragt Bronwyn. Sie stand auf und ging an mein Fenster, um zu gucken ob Dimitrij da stand. "Nein. Ich habe ihn heute noch nicht gesehen." Ich stand ebenfalls auf und ging auf sie zu. "Schau mal. Er steht-" Bevor sie weiter reden konnte, drehte ich sie zu mir und presste meine Lippen auf ihre. Meine Hände ließ ich unter ihr Shirt wandern und wollte ihren BH öffnen.
Dann merkte ich wie Bronwyn sich wehrte und löste mich von ihr. "Was ist?" Sie schaut mich empört an. "Nicht jetzt. Ich wollte noch mit dir wohin." Ich schaute sie überrascht an. Also hat Bronwyn noch eine Überraschung für mich?
Irgendwie aber auch schade, da ich gerade so eine Lust hatte. Aber ich bin nicht Addy und zwinge meine Freundin dazu.
"Ok, dann... wollen wir?" "Ja, warte kurz." Sie nimmt ihr Handy aus der Hosentasche und fängt an mit irgendjemanden zu schreiben. Ich konnte nicht sehen mit wem, da sie mir ihren Rücken zugedreht hat, damit ich nicht mit lese.
Geht sie mit irgendjemanden fremd? Schreibt Bronwyn gerade mit jemanden, der schnell von irgendwo weggehen sollte, damit es nicht rauskommt? ...Das ist doch Blödsinn. Ich bin die einzige für sie. Warum mache ich mir da so große Gedanken.
"Ok, wir können." Ich nickte und wir beide machten uns auf den Weg, wo auch immer es hin geht.
Wir machten nochmal einen kurzen Stopp bei Dimitrij, der mich in den Arm nahm und mir ebenfalls gratulierte. "Herrlich! Jetzt bist du erwachsen! Das ist doch schön! Mädchen, organisiere unserer Ashton einen unvergesslichen Geburtstag, ja?" sprach Dimitrij Bronwyn an. "Keine Sorge. Das habe ich schon so eingeplant." "Gut ist auch besser so!" Scheint so als würden sie sich gut verstehen. Ist doch ein guter Anfang.
Wir machten uns weiter auf den Weg. Als ich dann mein Lieblings Café sah, wurde mir klar dass wir dorthin gehen. Ich freute mich schon.
Im Café angekommen steuerte Bronwyn auf einen Tisch zu, wo zwei Jungen saßen. Ich erkannte sie. Es waren Derek und Charlie. Wir setzten uns zu ihnen. "Überraschung!" sagten sie gleichzeitig. Ich drehte mich zu Bronwyn. "Wir werden heute noch ein bisschen Zeit mit den beiden verbringen." Eigentlich wollte ich bloß mit ihr den Tag verbringen, aber jetzt waren es noch Derek und Charlie die dazu kamen. Es stört mich nicht. Ich finde es schön, also lächelte ich. "Also wer fängt an mit den Geschenken?" fragte Derek. "Geschenke?" Sie schauten mich an. "Geschenke, die du von uns zu deinem Geburtstag bekommst." erklärte mir Charlie. Ich schaute sie für eine Weile an, bis Derek die Stille wieder unterbrach. "Ich fang an." Er öffnete seinen Beutel und kramte eine Snickerspackung raus. Diese war mit einer Schleife dekoriert und dort, wo die Schleife festgeknotet war. War ein viereckiges Feuerzeug. Von vorne sah es aus wie eine Ass Herz Karte.
Ich betrachtete das Geschenk. "Wow, danke. Das ist echt toll." Ich freute mich wirklich sehr. Vor allen Dingen über das Feuerzeug. "Jetzt bin ich dran!" meldete sich Bronwyn. Aus ihrer Tasche holte sie ein kleinen Beutel hervor. "Es ist nicht verpackt, aber dafür sehr schön." Ich nahm den Beutel und schüttelte den Inhalt auf meine Hand. Es waren zwei schwarze Ringe, mit einem schwarzen geflochtenem Muster. "Wow. Sind die schön." Bronwyn nahm sich einen der Ringe und setzte ihn auf. "Partnerringe. Einer für mich und einer für dich. Setz ihn auf." Ich setzte den anderen Ring auf und betrachtete ihn. "Und?" "Der ist wirklich schön. Danke dir, Babe." Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Und was ist mit mir? Bekomme ich für mein Geschenk keinen Kuss?" sagte Derek scherzend. Daraufhin gab Charlie ihn einen Kuss auf die Stirn und einen auf seine Lippen.
"Jetzt bin ich dran." Aus Dereks Beutel holt Charlie einen Strauß aus drei Kunstrosen raus. Um diese waren eine Schleife mit vier Kinotickets. "Ich weiß noch. Damals sagtest du, du wolltest von Addy einen Strauß von Kunstrosen, weil du Rosen so magst und damit diese auch lange halten." Mit dem Blumenstrauß in der Hand musste ich anfangen zu weinen. Es ist so schön, wenn Freunde sich daran erinnern, was man so mag. Vor allen Dingen von wiederkommenden Freunden.
Alle drei schauten mich verdutzt an. Sie hatten mich sehr lange nicht mehr weinen gesehen. "Das ist so süß von dir, Charlie." Er lächelt. "Es freut mich, dass du dich darüber freust."
Eine Kellnerin kam zu uns und brachte uns vier Teller mit jeweils großen Muffins drauf. "Lasst es euch schmecken." sagte sie zu uns. Wir bedankten uns. "Na dann. Auf Ashton!"

Der Rest des Tages ist relativ schnell vergangen. Mit den Kinotickets gingen wir in den Micheal Myers Film. Bronwyn ist ein Schisser und hat sich bei jeder Mordszene zu mir gedreht und die Augen geschlossen. Aber sie ist nicht so ein großer Schisser wie Derek. Schon damals hat er es nie gemocht, wenn wir Horrorfilme geguckt haben. Jedes mal wenn Micheal Myers' Geräusche abgespielt worden, bekam er Gänsehaut und klammerte sich an Charlie fest. Nur er und waren taff genug und genossen den Film, deshalb mussten wir beide auch außen sitzen.
Jetzt waren Bronwyn und ich wieder in meinem Zimmer und es ist schon 22 Uhr. "Was tun wir jetzt?" fragte ich sie. "Ich gebe dir jetzt schon mein zweites Geschenk." Zweites Geschenk? Sie hat noch mehr als die teuren Ringe? Bronwyn zog ihr Shirt und ihre Hose aus. Als ich ihren Körper sah, könnte mir wie in Animes meine Nase anfangen zu bluten. Meinen Blick kann ich nicht von ihren Brüsten abwenden. Sie kam auf mich zugelaufen. "Jetzt legst du dich auf dein Bett und entspannst dich."
Die lustvolle Bronwyn steht wieder vor mir.
Ich tat wie sie es mir befahl und legte mich auf mein Bett. Sie legte sich über mich und ist zwischen meinen Beinen. Dann küsste sie mich. Bronwyn küsste sich dann runter zu meinen Hals und dann zu meinen Brüsten. Mit ihren Händen drückten sie diese leicht zusammen. Trotz das ich noch meine Klamotten anhatte, fühlte es sich gut an.
Sie zog mein Shirt hoch bis kurz vor meinen Brüsten und küssten meinen Bauch. Dort wo ich Wunden hatte, küsste sie am meisten.
Dann öffnete sie meine Hose und zog mir diese mit meiner Unterhose aus. "Warte, Bronwyn-" "Ich sagte doch. Entspann dich. Mein Geschenk an dich ist richtiger Sex mit mir." Ich lehnte mich zurück und genoss das Gefühl von ihren Lippen und ihrer Zunge.
"Mh~" stöhnte ich. Bronwyn küsste meine Schamlippen und saugte mehrmals daran. "Oh~ Mh~" Es ist ein tolles Gefühl. Eine Person, die einen liebt und man sie auch liebt, befriedigt einen. Es ist wirklich mein bester Geburtstag seit langem.
Sie fing an ihre Zunge zu benutzen und leckte über meine empfindlichsten Stellen. Immer und immer wieder. Ich ließ eine Hand durch meine Haare gleiten, da ich etwas überhitzt bin. Dann saugte Bronwyn noch intensiver an meinen empfindlichen Stellen.
Ich stöhnte immer mehr und lauter, bis ich an meinen Höhepunkt kam. Von dem Gefühl überhitzt lag ich da.
Als Bronwyn ihren BH auszog richtete ich mich auf und zog mich auch aus.
...





---Hey~ Jetzt kommt wieder ein Special Kapitel.

--Yeet 👌

Ms. Nobody and NewbieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt