Bronwyn POV
Fünf Wochen sind seit Ashtons Geburtstag vergangen und dieser Tag hat uns noch enger zusammen gebracht. Wir sind jetzt offiziell zusammen. Derek, Charlie und ich haben uns jetzt endgültig von der Cindy-Gruppe ab geschachtet.
Cindy und Addy haben mir in der ersten Wochen, nach Ashtons Geburtstag, Grass angedreht, was ich ihnen weggenommen habe und die Toilette runter gespült habe. Das war vielleicht nicht so eine gute Idee, aber wenigstens haben sie erstmal kein Grass mehr.
Aber das schlimmste ist, das Ken wieder von seiner Suspendierung da ist. Er ist direkt auf uns vier zugestürmt.
"Ihr Ratten! Ihr widerwertigen Ratten! WAS SOLL DIE SCHEIßE?!" Ken brüllt uns an. Im Hintergrund stehen Cindy und Addy, die sich etwas entfernen, da andere Schüler im Gang schon komisch gucken. "IHR BEIDEN ARSCHLÖSCHER! ERST UNTERNEHMT IHR NICHT MEHR SO VIEL MIT UNS UND JETZT VERPISST IHR EUCH VON MIR? IHR WART MEINE BESTEN FREUNDE, ALTER!" Das erste mal das Ken irgendwie verletzt ist. "Davor waren sie aber meine besten Freunde, Bitch." meldete sich Ashton zu Wort. Daraufhin schaute er zu ihr und brüllte weiter: "HALT DU DEINE DRECKIGE SCHNAUZE, BEVOR ICH DIR WIEDER EINE VERPASSE!" Ashton zeigte kein wenig Angst und zuckte mit den Schultern. Dann wandte er sich zu mir. "Und du... Du elendes Mistsück! Betrügst mich mit dieser Schlampe und gibst mir kein wenig Freiheit an dir!" Von was zum Teufel redet der? Ich bekam Angst und schwitzte etwas deswegen. Ken ist in letzter Zeit sehr furchteinflößend, vor allen Dingen jagt er mir durch die Taten, die er mir angetan hat, Angst ein. "Hey. Das geht zu weit. Ihr wart nie zusammen. Bleib realistisch." meldete sich Addy auch mal. "SCHNAUZE NIGGA!" Wir alle waren durch seine Antwort geschockt. Wieso... sagt er sowas... zu einer Freundin. "Ken, hör jetzt auf. Es reicht-" Ken schlug Cindy so hart, dass sie auf den Boden fiel. Addy reagierte schnell und half ihr auf, dann nahm sie sie in den Arm. "LASST MICH IN RUHE. DRECKSWEIBER." Ashton stellte sich etwas schützend vor mich und griff nach meiner Hand. "ICH WAR NOCH NICHT FERTIG MIT DIR BRONWYN!" sagte er mit einem teuflischem Lachen und kam auf uns zu gelaufen. "Das schlimmste, was du getan hast ist, DASS DU MEIN GRASS WEGGEWORFEN HAST-" "Ich hab genug gehört." Ken drehte sich um. Es war der Direktor, der ihn aufhielt. "Körperliche Gewalt an zwei Mädchen, Vergewaltigung und sexuelle Belästigung an einem weiteren, Drogen- und Nikotinkonsum in der Schule, Beleidigungen einschließlich gegenüber Frauen und das N-Wort. Ken ab in mein Büro. Ich sehe keine Zukunft mehr hier für dich."
Oh mein Gott. Erst ist Ken für sechs Wochen suspendiert und jetzt für immer! Nicht mal einen ganzen Tag lang mussten wir ihn aushalten!
"Sie scheiß Feminist. Nur weil ich Frauen beleidige?!" Der Direktor seufzte. "Ich bin kein Feminist. Außerdem hast du noch mehr getan als das. Mir geht es darum, dass du gegen die Schulregeln verstoßen hast und das viel zu oft."
"Ok, wenn sie meinen. Aber wenn ich gehe reise ich die mit mir. Cindy hatte ebenfalls den ganzen Konsum. Addy auch, hat Ashton vergewaltigt und sexuell Belästigt, auch in der Schule. Charlie hat ebenfalls Nikotinkonsum und Sex mit Derek in der Schule und die beiden hatten auch Sex in der Schule!"
Es herrschte stille. Das ist unangenehm. Ashton und ich hatten wenn dann nur intensives rumgemache. Zumindest in der Schule.
Mein Blick zu Derek und Charlie verriet mir, dass Ken bei ihnen nicht unrecht hatte. Sie waren feuerrot.
Der Direktor seufzte wieder. "Fein. Cindy, zwei Wochen Suspendierung. Addy, du drei Wochen. Ihr vier bekommt eine Mahnung und Charlie du rauchst wohl besser nicht auf dem Schulgelände." "Alles gut, Sir. Ich bin seit einem Monat clean." "Besser ist. Und Ken. Du fliegst trotzdem." Man sah wie verärgert Ken war. Er sagte aber nichts. "Ab in den Unterricht mit euch und du kommst jetzt mit mir." Wir taten was er sagte und redeten nicht.
Der erste Wortwechsel, war bei mir mit Ashton im Unterricht. Wir verabredeten uns für gewisse Dinge heute Nachmittag bei ihr zu Hause.
"Die Mädchen da hinten in der Ecke. Könnt ihr bitte leise sein? Ich will meinen Unterricht fortführen und ihr sollt in dem Fach nicht durchfallen, also hört zu!" Ich hasse den Lehrer. Er redet ja nicht mal uns Schüler mit dem Namen an. Zumindest in so einen Fall... Aber er hat auch recht, ich sollte mehr aufpassen. Meine Noten sind seit der Zeit mit Ashton etwas in den Keller gegangen, weil ich mich zu sehr von ihr ablenken lasse. Dafür sind aber Ashtons, allgemeine Leistungen, gestiegen. Dank mir ist sie viel besser.
In dem Moment traf mich ein Papierkügelchen am Kopf. Ich schaute mich um, von es kam und anscheinend haben es Charlie und Derek auf mich geworfen. Sie deuteten an, ich solle es öffnen, also tat ich das. Dort drin stand die Frage 'Ihr hattet auch Sex in der Schule?!'. Ich wurde rot und schaute die beiden an. Sie aber schauten nur neugierig zu uns rüber und zeigt kein Schamgefühl.
Bei ihr im Zimmer ist es gemütlich. Auch wenn die Wohnung nicht besonders luxuriös, in dem Drogenviertel ist und sie nicht besonders viel hat, ist es wirklich gemütlich und schön.
Ashton setzt sich auf ihr Bett und schaute mich fragend an. Ich verstand was sie wollte und setzte mich auf ihr Schoß. Meine Beine knien links und rechts neben ihr und ihre Hände legte sie auf meine Oberschenkel. Dann küssten wir uns. Wieder und wieder.
Ashtons Hände rutschten dabei von meinen Oberschenkeln hoch zu meinem Becken und von dort zu meinen Rücken.
Dann begannen wir uns mit Zunge zu küssen und es ist atemberaubend.
Ashton ließ sich nach hinten fallen, so lag ich über ihr und küsste sie weiter. Sie drehte uns um, so das sie jetzt nun über mir war. Wir schauten uns etwas gerötet an und küssten uns noch einmal bevor sie mir meine Hose auszog.
Meine Beine sind angewinkelt neben ihr aufgestellt, so das sie zwischen mir ist. Dann fing sie an die Innenseite von meinem Oberschenkel zu küssen. Es fühlte sich gut an. Wahrscheinlich wurde ich deswegen, unten schon feucht. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und als sie schon nah genug an meinem Intimbereich war, leckte Ashton etwas mit ihrer Zunge an den Seiten entlang und ich musste mir ein Stöhnen etwas unterdrücken.
Auf einmal platzte Ashtons Vater rein. "Ashton, ich bin wieder zurück. Was möchtest du zum Abend... essen..." Er schaute zu Ashton, zu mir und dann wieder zu ihr. Er sagte nichts. Er sah uns nur verstört und angewidert an. In dem Moment war ich froh noch meine Unterhose angehabt zu haben.
Ich stellte mir schon vor wie er uns anbrüllte, Ashton schlagen würde, mich aus der Wohnung jagen und den Kontakt zwischen mir und Ashton unterbinden würde.
Er holte tief Luft, seufzte und stotterte irgendwas, was wie "Entschuldigt" klang. Dann schaute er zu Boden und schloss die Tür wieder.
Ashton warf mir meine Hose zu und flippte völlig aus. "Schnell, zieh die wieder an." Ich tat wie sie wollte.
Sie lief wild durch ihr Zimmer. "Was soll ich tun? Was soll ich tun?" Sie dreht völlig durch. "Ashton komm runter. Er sieht es nicht so schlimm wie du denkst!" versuchte ich sie zu beruhigen. "Du kennst ihn nicht. So wie er gerade drauf war, zeigt er bloß anderen Menschen, wie als würde er es chillig aufnehmen. Glaub ihm nicht. Er flippt selber gerade aus!" Ich umarmte sie und ließ nicht los, auch wenn sie sich wehrte. "Wir überstehen das jetzt! Ich schlaf bei dir und er wird uns heute nichts mehr tun und morgen auch nicht." Ashton beruhigte sich dadurch etwas. "Aber was wenn nicht?" "Dazu wird es nicht kommen." sagte ich und kuschelte mich noch etwas mehr an sie.
Jetzt ließ sie die Umarmung auch endlich zu und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich schaffe das." Genau das wird sie. Ich glaube nicht wirklich das ihr Vater wirklich so grausam sein soll.
---Hey~ Da ich den Teil bis jetzt geschrieben habe, werde ich morgen in der Schule sehr müde sein. Egal. Was tut man nicht alles für das Schreiben.
--Yeet 👌
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Ms. Nobody and Newbie
Teen FictionAshton (Ms. Nobody) und Bronwyn (Newbie). Einer wird gemocht und der andere gehasst. Bronwyn wird von den anderen mitgenommen. Ashton hingegen wird ausgeschlossen. Beide wollen miteinander so gerne einmal reden, doch können und dürfen das nicht. Cin...