Hate my Destiny || Hinata x Kageyama || Haikyuu || Omegaverse

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Hey, ich habe lange nicht mehr geschrieben und weiß daher nicht mehr genau wie die Story war.... ich habe auch einen großen Zeitmangel wodurch ich nicht alles lesen kann... bei Story Fehlern sagt mir bescheid. Eure Kommentare bekomme ich per E-Mail und lese diese daher immer! Danke übrigens an jeden der Kommentiert hat ♡

Nervös ging ich dieses Treppenhaus hoch, ich erinnerte mich an nichts und hoffte nervös dass er die Tür öffnet bevor ich zu weit laufe, was er zum Glück tat. Er stand vor mir mit angeschwollen Augen, er hatte stark geweint... das wird wohl erst morgen verblassen... "Hallo..." nuschelte ich seitlich herab Hinata sagte nichts. "Könnte ich rein?" Fragte ich nach kurzen stocken und hielt unruhig und fast flüchtend mein Mitbringsel hoch.

Er nickte und ging von der Tür weg, ich ging still hinein und zog meine Schuhe aus. Es war eine sehr unangenehme Stille und ich wartete darauf das Hinata etwas sagte dieser aber ging nur in das Wohnzimmer. Ich folgte ihm, und setzte mich ruhig auf den Boden vor dem Tisch. Super, jetzt bin ich hier... und was nun!? Ich guckte auf Hinata der weg sah. Wer ist hier der Alpha!

Ich quetschte es somit aus mir heraus, "Hinata... Du bist wirklich... also ehm..." ich guckte weg, Tobio nutze keine Füllwörter wie ein Idiot bei einem Präsentation!! "Ja." sagte er kühl mit kratziger Stimme, daraus hörte man immer noch wie verletzt er war. "Wo ist der Alpha?" fragte ich, und ärgerte mich, ich möchte doch nur der Wahrheit entkommen! "Nicht da." Ich schluckte, diese Antwort... "Wer ist er?" Er sah weg mit Tränen, "Ein abweisender Idiot..." Ich wollte mehr wissen, "Wieso er?"

Hinata schluckte und überlegte, aber nicht die Antwort. Er überlegte ob er es mir sagen darf und zitterte bevor er mich ansah, "Er war in Rut, ich in Heat." schluckte er und sah mich angsterfüllt an. Er ging auf meine Fragen ein, er wollte nicht lügen aber er hatte große Angst. Dafür muss man ihn nicht hören, sehen oder beobachten. Allein sein geruch spricht Bände mit jeder Frage die ich stelle wird dieser Geruch dichter, ich ertrage es kaum noch dies zu riechen.

Ich atmete langsam aus, und fragte das wofür ich hergekommen bin. "Du solltest gehen!" sagte er und stand auf um mich zur Tür zu bringen, ich hastete hoch und packte sein Handgelenk aus großer Entfernung. Er sah mich an, "Hinata!" schrie ich in sein geschocktes ängstliches gesicht, das ich ihn festhielt bemerkte ich nur unterbewusst. "Bin ich es?" Hinatas Lippe zitterte und seine Augen füllten sich. Daraufhin nahm er einen anderen Arm und legte ich sich auf seine Augen.

Das war wohl ein Ja. Ich stand wie angewurzelt vor ihm und bekam nichts raus. Dann stimmt es, ich wusste nicht was ich machen soll, geschockt sein und ihn verfluchen, mich selbst verachten, gehen und nie wieder kommen... aber erstmal zog ich Hinata ran, Bauch an Bauch und umschloss ihn vorsichtig ohne Kraft auszuüben. Der Kleine zitterte und schluchzte noch eine ganze Weile, ich stand wie eine Statur bei ihm ohne mich zu rühren. Ich hatte viele Fragen und doch alle Antworten... Die größte Frage aber war auf die es keine Antwort gab, warum mache ich das? Habe ich ihn wirklich gehasst und mich selbst belogen und unbewusst den Hass aufrecht gehalten? Wenn ja... wie lange schon?

Ab einen Punkt war Hinata verstummt und löste sich, "gehe bitte..." flüsterte er. Ich schüttelte meinen Kopf, "Wir bereden das inruhe, bitte. Er wirkte so erstaunt wie unbegeistert. "Können wir das versch-" ich richtete einen klaren blick auf ihn der keine Widerrufe  zuließ, ich wollte nun alles bereden bevor ich wieder Schlüsse ziehe die gar nicht wahr sind und sich alles gegen ihn richtet.

Schließlich willigte er ein und wir redeten eine ziemlich lange Zeit, darüber wie lange er es weiß, was er über das Kind weiß und weiteres. "Warum wolltest du es behalten?" fragte ich ziemlich spät schließlich. Er sah müde herab und sprach erschöpft, "Wollte ich nicht, aber es fühlte sich so richtig an..." flüsterte er als schämte er sich dafür. Letztendlich... Ich weiß auch nicht was besser wäre. "Es war deine Entscheidung und wenn du es für richtig empfindest wird es so sein."

Er sah mich mit großen Augen an, ich wurde rot und sah weg. Das war das erste richtig vernünftige was ich jemals zu ihm gesagt habe, mein Herz schlägt schnell und mir wird warm. "Seh mich doch nicht so an du Gnom es war schon bescheuert genug... verdammt!" das klingt hart aber man hörte meinen scham raus daher nahm Hinata das nach Kurzen zurück zucken mit einen lächeln an.

Gegen Ende redeten wir, zwar fast gezwungen, ganz Normal. "Kageyama... können wir uns näher kennenlernen?" fragte er gegen Ende an der Tür. Ich sah ihm stumm fragend an, ich dachte das ist selbstverständlich für das kindes Wohl. "Für das Kind nur, es wäre besser wenn..." ich nickte, "Verständlich." Er nickte schnell und schloss schnell die Tür. Der ist echt komisch war mein letzter Gedanke bevor ich von der Tür ging, aber kein schlechter Kerl...

Ich ekelte mich vor meinen eigenen Gedanken. Aber nur weil er mir nicht um den Hals fiel und keine spielchen Spielt! Als Omega des Kindes mit meiner DNA werde ich ihn akzeptieren. Aber irgendwas fühlte sich an diesen Satz falsch an... Ich frage mich nur wie der kleine Kerl das alles überhaupt... Er ist doch wirklich winzig wie will er ein Kind... Der kippt doch um sobald das Ding 6 Monate alt ist und mehr wiegt als vorher!

Ach das kann mir auch eg- ich raufte mir an den Haaren. Es kann mir eben nicht egal sein! Deswegen war ich ja hier! Ich drehe noch völlig durch... Als ich um die Kurve bog kam mir plötzlich eine Dame entgegen mit einen 10 Jährigen Sohn? Ich ging kalt an ihnen vorbei. Die sollen besser aufpassen wo die hingehen bevor die erneut fast gegen mich krachen... "Kageyama!" reif plötzlich jemand hinter mir. "Wie nah muss ich dir noch kommen damit du mich erkennst?" Mein Atmen stockte, diese Stimme...

"Ayumi..." atmete ich aus und sah hinter mich. Meine Augen weiteten sich. Sie hatte lange schwarze dicke Haare, ein freundliches lächeln und leuchtende Augen, sie wirkt so edel wie ein Engel aber.... ist das größte grauen.